Kongress treibt Gesetz zur Enthüllung von Epsteins Netzwerkdokumenten voran
Das Epstein Files Transparency Act hat im US-Kongress erheblich an Fahrt gewonnen und spiegelt einen entschlossenen Vorstoß zur Rechenschaft im Epstein-Skandal wider. Mit überwältigender Unterstützung hat das Repräsentantenhaus das Gesetz gebilligt und die Freigabe von Dokumenten gefordert, die mit Jeffrey Epsteins Netzwerk für sexuellen Menschenhandel in Verbindung stehen.
Die Maßnahme, die zunächst auf Widerstand von Präsident Trump stieß, erlebte eine bemerkenswerte Wende, da er letztendlich unter dem zunehmenden Druck der Gesetzgeber seinen Widerstand aufgab. Dieses Gesetz fordert die Deklassifizierung von Akten, die die Beteiligung mächtiger Personen an Epsteins Operationen offenlegen könnten.
Bemerkenswerterweise war Kongressabgeordneter Clay Higgins der einzige, der sich dagegen aussprach, da er Bedenken wegen möglicher Schäden für Unbeteiligte äußerte. Das Gesetz enthält jedoch Bestimmungen zum Schutz sensibler Informationen.
Nach der Verabschiedung im Repräsentantenhaus unterstützte der Senat das Gesetz einstimmig und ebnete damit den Weg, damit es auf den Tisch des Präsidenten gelangt. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Moment in der laufenden Suche nach Transparenz und Gerechtigkeit im Zusammenhang mit Epsteins illegalen Aktivitäten.
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