Ultra-verarbeitete Lebensmittel mit schweren Gesundheitsrisiken bei jungen Frauen verbunden
Jüngste Studien heben eine wachsende Besorgnis über die gesundheitlichen Auswirkungen von ultra-verarbeiteten Lebensmitteln (UPF) hervor. Eine umfassende Überprüfung weist auf eine starke Korrelation zwischen dem Konsum von UPF und Schäden an wichtigen menschlichen Organen hin und verbindet ihn mit chronischen Krankheiten wie Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und Herzkrankheiten.
Bemerkenswerterweise sehen sich junge Frauen aufgrund einer hohen UPF-Aufnahme einem erschreckenden 45% erhöhten Risiko von präkanzerösen Polypen gegenüber. In Australien stammen fast die Hälfte der täglichen Kalorienaufnahme aus diesen Lebensmitteln, was zu Forderungen nach einer Verschiebung hin zu gesünderen, lokalen Lebensmittelsystemen führt.
Experten fordern sofortige Maßnahmen, um die negativen gesundheitlichen Auswirkungen im Zusammenhang mit UPF zu mildern, während sie anerkennen, dass individuelle gesundheitliche Ergebnisse von den Konsummustern abhängen können. Die Beweise deuten eindeutig auf die Notwendigkeit hin, dieses dringende öffentliche Gesundheitsproblem anzugehen.
Der Presse-Radar zum Thema:
Australien hat einige der höchsten Verbrauchsraten von ultraverarbeiteten Lebensmitteln, sagen Forscher
Ultra-Processed Foods Tied to 45% Higher Risk of Colon Cancer in Young Women
Ultra-processed food linked to harm in every major human organ, study finds
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