Ist der Rückgang von Bitcoin auf 85.000 Dollar ein Zeichen für tiefere Marktturbulenzen?
Der jüngste Rückgang von Bitcoin auf ungefähr 85.000 Dollar spiegelt eine breitere Turbulenz auf den Finanzmärkten wider, die durch einen signifikanten Ausverkauf bei US-Aktien und Unsicherheiten bezüglich der Zinspolitik der Federal Reserve gekennzeichnet ist. Analysten sind hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung von Bitcoin geteilter Meinung; einige sehen eine vorübergehende Konsolidierung zwischen 85.000 und 100.000 Dollar voraus, während andere einen möglichen Rückgang auf 30.000 Dollar prognostizieren.
Diese Volatilität wurde durch umfangreiche Liquidationen und erhöhte Abflüsse aus Spot-ETFs verschärft, was auf einen klassischen Long Squeeze hinweist. Der Crypto Fear & Greed Index ist ebenfalls in den Bereich der 'extremen Angst' gefallen und unterstreicht die vorherrschende Unsicherheit unter den Investoren.
Trotz optimistischer Prognosen einiger Krypto-Manager, dass Bitcoin bis zum Jahresende 200.000 Dollar erreichen könnte, warnen erfahrene Händler wie Peter Brandt, dass solche Meilensteine möglicherweise erst später im Jahrzehnt erreicht werden. Insgesamt bleibt der Markt empfindlich gegenüber makroökonomischen Druckfaktoren, was zur anhaltenden Unsicherheit und Risikoaversion unter den Händlern beiträgt.
Der Presse-Radar zum Thema:
Bitcoin wird erst im 3. Quartal 2029 die 200.000 US-Dollar erreichen: Veteran-Händler Peter Brandt
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Warnungen vor KI-Blase: Nvidias Rekordzahlen beruhigen Finanzmärkte doch nicht | heise online
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