Kann COP30 die Spaltungen überwinden, um das 1,5°C-Ziel zu erreichen?
Auf der COP30 hat die Dringlichkeit globaler Klimamaßnahmen einen kritischen Punkt erreicht. Der Präsident des Gipfels, André Corrêa do Lago, hat die verheerenden Konsequenzen eines Scheiterns der Zusammenarbeit betont und gewarnt, dass Untätigkeit ein katastrophales Ansteigen der globalen Temperaturen um 2,6°C riskiert.
Die Diskussionen wurden von tiefen Spaltungen überschattet, insbesondere in Bezug auf den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Schlüsselpersonen, darunter der UN-Generalsekretär António Guterres, haben auf bedeutende Hindernisse hingewiesen, insbesondere von ölreichen Nationen.
Umweltaktivisten haben den Entwurf des Vorschlags kritisiert, da er mangelnde Ambition zeige und keinen klaren Weg weg von fossilen Brennstoffen biete. Inmitten dieser Spannungen zielt die Konferenz darauf ab zu demonstrieren, dass kollektive internationale Anstrengungen geopolitische Brüche überwinden und das wesentliche 1,5°C-Erwärmungsziel erreichen können.
Während der Gipfel fortschreitet, war der Bedarf an einem robusten und umsetzbaren Rahmen noch nie so kritisch, wobei sowohl von führenden Persönlichkeiten als auch von der Zivilgesellschaft lautere Rufe nach stärkeren Verpflichtungen kommen.
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