COP-Konferenz endet mit Enttäuschung über Verpflichtungen zu fossilen Brennstoffen
Die jüngste COP-Klimakonferenz in Brasilien endete ohne die Festlegung eines konkreten Plans zur Abschaffung fossiler Brennstoffe, was viele enttäuscht zurückließ. Präsident Lula da Silvas ehrgeizige Vorschläge weckten Hoffnungen, doch das Fehlen einer verbindlichen Vereinbarung zu Öl, Kohle und Gas bleibt bestehen.
Deutschland sagte erhebliche finanzielle Unterstützung für den Schutz des Regenwaldes zu, während Australien sich verpflichtete, ineffiziente Subventionen für fossile Brennstoffe abzubauen. Allerdings schwächeln die Klimapolitiken der Europäischen Union, da interne Differenzen den Fortschritt behindern.
Kritiker betonen die Priorisierung wirtschaftlicher Interessen über Umweltverpflichtungen. Da die Klimakrise sich verschärft, wird der Ruf nach dringendem Handeln lauter und drängt die Nationen, Versprechen in bedeutungsvolle Politiken umzuwandeln.
Die Konferenz hob die Notwendigkeit von Allianzen unter ehrgeizigen Staaten hervor, um den Klimaschutz voranzutreiben.
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