Trump-Regierung beendet TPS für Bürger aus Myanmar angesichts anhaltender Konflikte
Die Trump-Regierung hat offiziell den temporären Schutzstatus (TPS) für Bürger aus Myanmar beendet, eine Entscheidung, die von der Ministerin für Heimatschutz, Kristi Noem, getroffen wurde. Diese Politikänderung betrifft etwa 10.000 Personen, die derzeit in den Vereinigten Staaten leben.
Die Regierung führt verbesserte Bedingungen in Myanmar, einschließlich geplanter Wahlen und eines Waffenstillstands, als Rechtfertigung für diesen Schritt an. Kritiker hingegen äußern tiefe Besorgnis über den anhaltenden Bürgerkrieg und Menschenrechtsverletzungen in Myanmar und argumentieren, dass das Land für Rückkehrer unsicher bleibt.
Diese Entscheidung spiegelt einen breiteren Trend der Einschränkung humanitärer Schutzmaßnahmen wider und schürt Ängste über die Auswirkungen für diejenigen, die angesichts einer instabilen Lage von Abschiebung bedroht sind.
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