Wie Trumps Vorschläge Russlands Haltung zu den Ukraine-Verhandlungen beeinflussen
Der Ansatz des Kremls gegenüber dem anhaltenden Konflikt in der Ukraine wird stark von den ursprünglichen Vorschlägen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump beeinflusst. Yuri Ushakov, ein wichtiger Berater von Wladimir Putin, hat europäische Friedensinitiativen als unproduktiv und für Russland ungeeignet kritisiert.
Trotzdem ist der Kreml bereit, einen neuen 19-Punkte-Plan zu überprüfen, der bedeutende Forderungen der Ukraine enthält. Der ursprüngliche 28-Punkte-Plan von Trump wird immer noch als potenzielle Grundlage für zukünftige Verhandlungen angesehen, auch wenn er Skepsis hinsichtlich seiner Praktikabilität ausgesetzt ist.
Unterdessen haben US-Beamte, darunter Außenminister Marco Rubio, unterschiedliche Unterstützung für Friedensvorschläge gezeigt, die stark mit russischen Interessen übereinstimmen. Dies hat bei europäischen Führern Besorgnis ausgelöst, die befürchten, dass jedes Abkommen die ukrainische Souveränität untergraben könnte.
Während die diplomatischen Diskussionen weitergehen, bleibt der Weg zu einer Lösung voller Komplikationen und unterschiedlicher Agenden.
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