Überschwemmungen in Colombo fordern fast 200 Todesopfer, während die Bergungsbemühungen ins Stocken geraten
Schwere Überschwemmungen haben in Sri Lankas Hauptstadt Colombo nach dem Zyklon Ditwah verheerende Schäden angerichtet, mit einer tragischen Anzahl von Todesopfern, die sich 200 nähern und viele weitere vermisst werden. Die Katastrophe hat zu katastrophalen Schäden geführt, mehr als 25.000 Häuser wurden zerstört und 147.000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen, was Präsident Anura Kumara Dissanayake zur Ausrufung des Notstands veranlasste.
Internationale Hilfe ist aus verschiedenen Ländern, darunter Indien und Japan, eingetroffen, da das Land mit dringenden medizinischen Bedürfnissen und einem kritischen Mangel an Blutvorräten zu kämpfen hat. Die Lage bleibt ernst, da in den kommenden Tagen mit starken Regenfällen zu rechnen ist, was die Bergungsbemühungen erschwert.
Unterdessen haben Überschwemmungen auch Teile Indonesiens verwüstet, wo Hunderte ihr Leben verloren haben und Tausende weitere vertrieben wurden. Diese weit verbreitete Zerstörung in Südostasien verdeutlicht die schwerwiegenden Auswirkungen tropischer Zyklone und extremer Wetterlagen und unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer effektiven Katastrophenreaktion und humanitären Hilfe.
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