2025-12-01 22:55:09
Asien
Klimawandel

Überschwemmungen und Erdrutsche in Südostasien fordern 1.200 Todesopfer, Millionen betroffen

Eine Reihe verheerender Überschwemmungen und Erdrutsche hat in Südostasien Verwüstungen angerichtet, über 1.200 Menschenleben gefordert und Millionen betroffen. Die schwersten Auswirkungen sind in Indonesien und Sri Lanka zu spüren. In Sri Lanka wurde der Zyklon Ditwah als die größte und herausforderndste Naturkatastrophe des Landes erklärt, die 355 Todesopfer und Hunderte Vermisste zur Folge hatte. Die Sintflut hat ganze Städte unter Wasser gesetzt, und es wird erwartet, dass weitere starke Regenfälle die Situation verschärfen.

Unterdessen kämpft Indonesien mit den Folgen des tropischen Zyklons Senyar, der mehr als 500 Todesopfer gefordert und fast 300.000 Menschen vertrieben hat. Die indonesische Regierung hat Schwierigkeiten, Hilfe zu leisten, da die Infrastruktur beschädigt ist und Straßen unzugänglich sind. Auch Nachbarländer wie Thailand und Malaysia haben erhebliche Opferzahlen und Zerstörungen gemeldet.

Experten führen die steigende Häufigkeit und Intensität dieser Stürme auf den Klimawandel zurück, der tropische Zyklone antreibt. Angesichts der anhaltenden Bedrohung durch wasserbedingte Krankheiten betonen humanitäre Organisationen den dringenden Bedarf an sauberem Wasser und Gesundheitsressourcen in den betroffenen Gebieten. Die Rettungs- und Bergungsarbeiten gehen weiter, unterstützt durch internationale Hilfe, während sich die Regierungen auf den Wiederaufbau und die Vorbereitung auf zukünftige extreme Wetterereignisse konzentrieren.

The Guardian
1. Dezember 2025 um 15:39

Wie Zyklone und Monsunregen Teile Asiens verwüsteten - eine visuelle Anleitung

Mindestens 1.000 Menschen wurden getötet und viele weitere vertrieben, da tropische Wirbelstürme und Monsunregen Teile Asiens verwüsteten. Der Inselstaat Indonesien wurde am stärksten getroffen, mit über 442 Toten und fast 300.000 Vertriebenen. In Sri Lanka stieg die Zahl der Todesopfer durch den Zyklon Ditwah auf 334, wobei über 1,3 Millionen von Rekordregenfällen betroffen waren. Thailand, Vietnam und Malaysia haben ebenfalls erhebliche Schäden und Verluste von Menschenleben durch Überschwem..
The Guardian
1. Dezember 2025 um 15:57

Sri Lanka und Indonesien setzen Militär ein, da die Flutopferzahl in Asien fast 1.000 erreicht

Sri Lanka und Indonesien haben Militärpersonal entsandt, um den Opfern der verheerenden Überschwemmungen zu helfen, die in vier asiatischen Ländern fast 1.000 Todesopfer gefordert haben. Die Überschwemmungen wurden durch separate Wettersysteme ausgelöst, die in Sri Lanka, auf Sumatra in Indonesien, im Süden Thailands und im Norden Malaysias sintflutartige Regenfälle brachten. In Sri Lanka wurden mindestens 340 Menschen getötet, viele weitere werden vermisst, während in Indonesien die Zahl der..
New York Times - Asia Pacific
1. Dezember 2025 um 16:27

Sri Lanka erklärt 'größte' Katastrophe, da Zyklon 355 Todesopfer fordert

Sri Lankas Präsident erklärte die größte und herausforderndste Naturkatastrophe des Landes, da Zyklon Ditwah 355 Menschen getötet hat, wobei 366 weitere vermisst werden und über eine Million Menschen betroffen sind. Der Zyklon hat massive Zerstörungen verursacht, ganze Städte stehen unter Wasser, starker Regen wird vorhergesagt und in mehr als der Hälfte der Bezirke des Landes wurden Erdrutsche gemeldet. Die Rettungsbemühungen laufen weiter, unterstützt durch das Nachbarland Indien, aber der Z..
The Guardian
1. Dezember 2025 um 14:56

Todesopfer übersteigt 1.000 bei verheerenden Überschwemmungen in Indonesien, Sri Lanka, Malaysia und Thailand - aktuelle Updates

Dieser Artikel behandelt verheerende Überschwemmungen in Indonesien, Sri Lanka, Malaysia und Thailand. Über 1.000 Menschen sind aufgrund von Erdrutschen und Überschwemmungen, die durch die Wirbelstürme Ditwah und Senyar verursacht wurden, ums Leben gekommen. In Indonesien ist die Zahl der Todesopfer auf 502 gestiegen, weitere 508 Menschen werden vermisst, während in Sri Lanka mindestens 340 Menschen getötet wurden. Der indonesische Präsident Prabowo Subianto steht unter Druck, den nationalen N..
KW

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