Fluten in Asien töten über 1.250 Menschen und führen zu Notstandserklärungen
Jüngste katastrophale Überschwemmungen in Süd- und Südostasien haben über 1.250 Menschenleben gefordert, mit Millionen von weiteren Vertriebenen. Tropische Stürme, darunter Taifun Koto und Zyklon Senyar, haben beispiellose Regenfälle ausgelöst, die zu schweren Sturzfluten und Erdrutschen führten.
Sri Lanka hat den Notstand ausgerufen und dieses Unglück als eines der größten in seiner Geschichte markiert. Der Klimawandel ist ein bedeutender Faktor, da wärmere Meerestemperaturen die Sturmverläufe intensivieren und die Häufigkeit und Schwere solcher Naturkatastrophen verschärfen.
Umweltbedenken werden ebenfalls hervorgehoben, insbesondere in Indonesien, wo unkontrollierte Abholzung die Überschwemmungsbedingungen verschlimmert hat. Experten betonen, dass dringende Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels erforderlich sind, wie vom Internationalen Gerichtshof bestätigt, der die Verantwortung der Staaten zur Minderung dieser existenziellen Bedrohung unterstreicht.
Die aktuelle Situation dient als eindringliche Erinnerung an die Verwundbarkeit von Regionen, die anfällig für klimabedingte Katastrophen sind, und an die dringende Notwendigkeit nachhaltiger Umweltpraktiken.
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Mindestens 1.250 Tote: Was verursachte die verheerenden Asien-Überschwemmungen?
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