Trumps Drohungen mit Hilfsstopp angesichts umstrittener honduranischer Wahlergebnisse
Die honduranische Präsidentschaftswahl hat sich zu einem Brennpunkt der Spannungen entwickelt, wobei Präsident Donald Trump Besorgnis über angebliche Manipulationen der Ergebnisse äußert. Der Wahlprozess ist durch einen knappen Vorsprung für Nasry Asfura gekennzeichnet, Trumps bevorzugten Kandidaten, der mit nur 515 Stimmen vorne liegt.
Während der Wahlrat mit einer manuellen Nachzählung beginnt, hat Trump damit gedroht, die US-Hilfe zurückzuziehen, falls sein Kandidat nicht den Sieg erringt. Diese politische Landschaft wird weiter kompliziert durch die Freilassung des ehemaligen Präsidenten Juan Orlando Hernández, nach einer präsidialen Begnadigung durch Trump.
Kritiker, darunter die linksgerichtete Kandidatin Rixi Moncada, verurteilen diese Aktionen als ausländische Einmischung. Inmitten einer polarisierten Atmosphäre warten beide Seiten auf die endgültige Bekanntgabe der Wahlergebnisse durch die Behörden und fordern Geduld, während sich die Situation entwickelt.
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