Haben Trumps Militärschläge in Venezuela rechtliche Grenzen überschritten?
Republikanische Abgeordnete prüfen zunehmend die Handlungen der Trump-Regierung in Bezug auf Militärschläge gegen venezolanische Drogenboote. Die Kontroverse dreht sich um einen zweiten Schlag, der zu mehreren Opfern führte und Fragen zur Legalität und den ethischen Implikationen solcher militärischen Aktionen aufwirft.
Verteidigungsminister Pete Hegseth sieht sich wegen seines Umgangs mit der Situation mit Gegenwind konfrontiert, insbesondere nachdem er angedeutet hatte, dass das Chaos des Kampfes, als 'Nebel des Krieges' bezeichnet, zu Fehlern führen könne. Kritiker argumentieren, dass diese Rechtfertigung unzureichend sei, insbesondere angesichts von Vorwürfen möglicher Kriegsverbrechen.
Einige Abgeordnete fordern Transparenz, einschließlich der Freigabe von Videoaufnahmen der Schläge. Die Begründung der Verwaltung für die Schläge basiert auf der Überzeugung, dass Drogenkartelle Gewinne zur Finanzierung von Gewalt nutzen, aber Experten haben diese Behauptung als wenig stichhaltig herausgefordert.
Da die parteiübergreifenden Bedenken wachsen, werden Forderungen nach einer Untersuchung der Entscheidungen von Hegseth und der breiteren Auswirkungen dieser militärischen Aktionen immer lauter.
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