EU untersucht Meta wegen Kartellrechtsverletzungen im Zusammenhang mit WhatsApp-Beschränkungen
Die Europäische Kommission hat eine Untersuchung gegen die Meta-Gruppe eingeleitet, die mögliche Kartellrechtsverletzungen im Zusammenhang mit den Beschränkungen von WhatsApp für KI-Chatbots betrifft. Diese Untersuchung ergibt sich aus Bedenken, dass die Richtlinien von Meta Drittanbietern von KI-Entwicklern unfaire Einschränkungen auferlegen, was den Wettbewerb auf dem Markt einschränkt.
Die Untersuchung prüft Metas Entscheidung, Konkurrenten die Nutzung der WhatsApp-API zu blockieren, was als hinderlich für Innovationen im KI-Sektor angesehen wird. Sollte die Kommission feststellen, dass Meta gegen die EU-Wettbewerbsgesetze verstößt, könnte das Unternehmen mit erheblichen Geldstrafen rechnen, die potenziell bis zu 16,45 Milliarden Dollar erreichen könnten.
Die Maßnahmen der EU zielen darauf ab, ein wettbewerbsfähiges Umfeld zu erhalten, das sowohl Verbrauchern als auch Unternehmen zugutekommt und den Zugang zu fortschrittlichen KI-Technologien sicherstellt.
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