2025-12-04 22:55:10
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EU untersucht Meta wegen Kartellrechtsverletzungen im Zusammenhang mit WhatsApp-Beschränkungen

Die Europäische Kommission hat eine Untersuchung gegen die Meta-Gruppe eingeleitet, die mögliche Kartellrechtsverletzungen im Zusammenhang mit den Beschränkungen von WhatsApp für KI-Chatbots betrifft. Diese Untersuchung ergibt sich aus Bedenken, dass die Richtlinien von Meta Drittanbietern von KI-Entwicklern unfaire Einschränkungen auferlegen, was den Wettbewerb auf dem Markt einschränkt.

Die Untersuchung prüft Metas Entscheidung, Konkurrenten die Nutzung der WhatsApp-API zu blockieren, was als hinderlich für Innovationen im KI-Sektor angesehen wird. Sollte die Kommission feststellen, dass Meta gegen die EU-Wettbewerbsgesetze verstößt, könnte das Unternehmen mit erheblichen Geldstrafen rechnen, die potenziell bis zu 16,45 Milliarden Dollar erreichen könnten.

Die Maßnahmen der EU zielen darauf ab, ein wettbewerbsfähiges Umfeld zu erhalten, das sowohl Verbrauchern als auch Unternehmen zugutekommt und den Zugang zu fortschrittlichen KI-Technologien sicherstellt.

The Verge
4. Dezember 2025 um 12:39

Die EU untersucht Meta wegen WhatsApps AI-Bot-Restriktionen

Die EU hat eine formelle Untersuchung gegen Meta eingeleitet, um sich antitrustrechtlicher Bedenken wegen der Einschränkungen von WhastApp für die Verwendung mit AI-Bots zu stellen. Die Ermittlung zielt darauf ab, Schaden an der Wettbewerbsfähigkeit im Bereich des künstlichen Intellekts zu verhindern, nachdem Meta dritte Anbieter verboten hatte, WhatsApps API zu verwenden, da sich die Richtlinien geändert hatten. Wenn festgestellt wird, dass Meta die EU-Antitrustregeln verletzt hat, kann sie G..
Tagesschau - Wirtschaft und Börsen-Nachrichten
4. Dezember 2025 um 16:02

Wettbewerbsregeln EU startet Verfahren wegen KI-Chatbots in WhatsApp

Die EU-Kommission hat ein neues Verfahren gegen den Konzern Meta eingeleitet, da sie Verdachtsmomente sieht, dass Meta seine Marktmacht missbraucht. Die Wettbewerbshüter zweifeln daran, ob Meta die Blockade von KI-Tools von Drittanbietern rechtswidrig durchführt und so konkurrierende KI-Chatsbots auf WhatsApp verhindert. Wenn sich diese Vorwürfe bestätigen, kann eine Strafzahlung gegen Meta erfolgen.
TechCrunch
4. Dezember 2025 um 14:02

EU untersucht Meta wegen Richtlinienänderung, die Konkurrenz-KI-Chatbots von WhatsApp ausschließt

Die Europäische Kommission hat eine wettbewerbsrechtliche Untersuchung zu Metas Entscheidung eingeleitet, Konkurrenz-KI-Chatbots vom Einsatz der Geschäftstools von WhatsApp auszuschließen. Die Richtlinienänderung betrifft Unternehmen wie OpenAI und Perplexity, nicht aber Unternehmen, die KI für den Kundenservice nutzen. Bei einem Schuldspruch könnte Meta Strafen von bis zu 10% seines weltweiten Jahresumsatzes drohen. Die EU will den Wettbewerb auf dem wachsenden KI-Markt sicherstellen, damit e..
heise online
4. Dezember 2025 um 12:49

KI-Regeln auf WhatsApp: EU-Kommission leitet Untersuchung gegen Meta ein | heise online

Die EU-Kommission ermittelt gegen Meta wegen des Verdachts von Wettbewerbsbehinderung, da die Nutzungsbedingungen für Geschäftspartner von WhatsApp Business KI-Anwendungen einschränken. Die Bedingungen verbieten Drittanbietern die Nutzung von WhatsApp-Daten zur Entwicklung von KI-Modellen. Meta hat sich jedoch Zugang zu diesen Funktionen selbst gesichert, was als wettbewerbsrechtswidrig angesehen wird. Ein Sprecher von Meta bezeichnete die Vorwürfe als 'substanzlos'.
KW

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