2025-12-08 10:30:09
USA
Entertainment

Trump äußert Bedenken wegen Kartellrecht über Netflix' 83-Milliarden-Dollar-Deal mit Warner Bros

Der vorgeschlagene Erwerb von Warner Bros durch Netflix hat erhebliche Kontroversen ausgelöst, insbesondere nachdem der US-Präsident Donald Trump Bedenken hinsichtlich kartellrechtlicher Probleme geäußert hat. Trumps Beteiligung deutet auf eine verstärkte Prüfung des Deals hin, der auf 83 Milliarden Dollar geschätzt wird und das Potenzial hat, Netflix' Marktanteil auf über 30 % zu erhöhen. Diese Situation hat die Aufmerksamkeit verschiedener Branchenakteure erregt, darunter Hollywood-Gewerkschaften, die sich aufgrund von Befürchtungen monopolistischer Praktiken gegen die Fusion aussprechen.

Der Co-CEO von Netflix, Ted Sarandos, traf sich zuvor mit Trump, um die Übernahme zu besprechen, was darauf hindeutet, dass Netflix gegenüber konkurrierenden Bietern wie Paramount einen Vorteil haben könnte. Die Auswirkungen dieses Deals gehen über Film und Fernsehen hinaus, da die Einbeziehung von Warner Bros Games Netflix' Ansatz für Gaming revolutionieren könnte, indem es in ihre Streaming-Plattform integriert wird.

Allerdings weckt die Übernahme Alarm wegen einer Machtkonzentration im Unterhaltungssektor, wobei Kritiker vor steigenden Preisen und eingeschränkten Optionen für Verbraucher warnen. Während die Fusion einer Überprüfung unterzogen wird, bleibt das Potenzial für eine tektonische Verschiebung in der Branchenlandschaft ein dringendes Anliegen.

TechCrunch
8. Dezember 2025 um 04:10

Netflix-Co-CEO soll mit Trump über Warner-Bros.-Deal gesprochen haben

Der Netflix-Co-CEO Ted Sarandos traf sich im November mit Präsident Donald Trump, um über einen möglichen Deal für Warner Bros. zu sprechen. Trump soll das Studio dabei beraten haben, an den Höchstbietenden zu verkaufen. Das Treffen deutet darauf hin, dass Netflix möglicherweise einen Vorteil gegenüber Paramount hat, das zunächst als Favorit für den Erwerb galt. Allerdings könnte Paramount trotz der Berücksichtigung anderer Angebote durch Warner Bros. noch ein feindliches Gebot abgeben.
VnExpress English
8. Dezember 2025 um 02:32

Trump sagt, dass er an der Überprüfung des Netflix-Warner Brothers-Deals beteiligt sein wird

Der US-Präsident Donald Trump gab bekannt, dass er Einfluss auf die vorgeschlagene Fusion in Höhe von 72 Milliarden Dollar zwischen Netflix und Warner Brothers haben wird, da er Bedenken hinsichtlich einer möglichen Konzentration von Marktmacht in der Unterhaltungsindustrie äußerte. Der Deal, der von Netflix zur Übernahme von Warner Bros. Discoverys TV-, Filmstudios und Streaming-Abteilung vereinbart wurde, könnte Bedenken hinsichtlich des großen Marktanteils des kombinierten Unternehmens aufw..
EL PAÍS
8. Dezember 2025 um 04:30

Die endgültige Monopolstellung

Der Kauf von Warner und HBO durch Netflix hat Unsicherheit in der Branche geschaffen. Anonyme Produzenten haben ihre Bedenken über mögliche Verstöße gegen die Antitrustgesetze geäußert, während einige Ökonomen einen Preisanstieg und weniger Optionen für die Verbraucher vorhersagen. Dies ist Teil eines breiteren Trends zur Konzentration der Macht in den Händen weniger Unternehmen wie Blackrock, die mehrere der größten Unterhaltungskonzerne kontrollieren.
The Verge
7. Dezember 2025 um 22:34

Netflix-CEO besuchte das Weiße Haus, bevor er Warner Bros. kaufte

Der Netflix-CEO Ted Sarandos traf sich im November mit Donald Trump im Weißen Haus, um über das Gebot von Netflix für Warner Bros. zu sprechen. Sarandos soll der Meinung gewesen sein, dass Netflix keinen unmittelbaren Widerstand aus dem Weißen Haus erwarten müsse. In dieser Woche hat Netflix erfolgreich Warner Bros. für 82,7 Milliarden Dollar übernommen und damit den Mitbewerber Paramount ausgestochen.
KW

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