Europäische Staats- und Regierungschefs reagieren stark auf Kritik an der US-amerikanischen Sicherheitsstrategie
Die jüngste nationale Sicherheitsstrategie der USA hat erhebliche Gegenreaktionen von europäischen Staats- und Regierungschefs ausgelöst. Sie kritisieren scharf die negative Darstellung Europas und bezeichnen es als 'in Schwierigkeiten' und 'im Niedergang begriffen'.
Bedenken über zivilisatorische Bedrohungen, die sich aus Migration und Zensur ergeben, sind aufgetaucht, wobei EU-Beamte vor äußerer Einmischung in ihre politische Landschaft warnen. Der deutsche Bundeskanzler hat Teile der Strategie als 'inakzeptabel' hervorgehoben, während der EU-Außenbeauftragte davor warnt, in russische Fallen zu tappen.
Die Strategie spiegelt einen breiteren Trend wider, wirtschaftliche und geopolitische Interessen zu priorisieren, insbesondere in Bezug auf China. Dieser Ansatz hat Alarm über die Auswirkungen auf liberale demokratische Werte in Europa ausgelöst.
Da die Spannungen zunehmen, erkennen europäische Staats- und Regierungschefs die Notwendigkeit einer geeinten Haltung, um ihre demokratischen Ideale zu schützen und effektiv auf diese Herausforderungen zu reagieren.
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