IWF drängt China zu Reformen angesichts wirtschaftlicher Ungleichgewichte und Handelskonflikte
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat kürzlich auf erhebliche wirtschaftliche Ungleichgewichte in China hingewiesen und das Land aufgefordert, mutige Reformen zu ergreifen. Der IWF betonte die unhaltbare Abhängigkeit von Exporten und öffentlichen Investitionen, die weltweit Handelskonflikte verschärfen.
Der Fonds hat insbesondere empfohlen, den Renminbi zu stärken, um die Währungsstabilität zu verbessern, was eine Verschiebung seiner bisherigen Haltung zur Währungsflexibilität darstellt. Trotz der Erhöhung seiner Wachstumsprognose für China auf 5% bis 2025 warnte der IWF, dass Herausforderungen bestehen bleiben, insbesondere im Wohnungssektor und bei deflationären Druck.
Die Organisation setzt sich dafür ein, den inländischen Konsum anzukurbeln und das Wachstum des privaten Sektors zu fördern, um eine ausgewogenere Wirtschaft zu erreichen. Dieser Aufruf zu entschlossenem Handeln unterstreicht die Bedeutung der Bewältigung zugrunde liegender wirtschaftlicher Probleme, um nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten.
Der Presse-Radar zum Thema:
IWF drängt China sanft auf eine Aufwertung seiner schwachen Währung
Der IWF drängt China, "mutige Entscheidungen" zu treffen, um die "wichtigen Ungleichgewichte" seiner Wirtschaft zu korrigieren
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