Könnte Kevin Hassetts Bewerbung um den Fed-Vorsitz das Marktvertrauen untergraben?
Die mögliche Ernennung von Kevin Hassett zum nächsten Vorsitzenden der US-Notenbank hat bei Marktanalysten erhebliche Bedenken ausgelöst. Seine Vergangenheit als Wirtschaftsberater von Präsident Trump, verbunden mit seiner Unterstützung für Zinssenkungen, erinnert an vergangene politische Druckausübungen auf die Fed, ähnlich wie in der Ära Nixon.
Der Kontrast zu den aggressiven Taktiken des ehemaligen Vorsitzenden Paul Volcker gegen die Inflation in den 1980er Jahren verdeutlicht das heikle Gleichgewicht, das die Fed aufrechterhalten muss. Während Trump mit den Interviews für die Rolle beginnt, erscheint Hassetts Status als Spitzenkandidat unsicher, wobei sich die Marktchancen verschieben.
Die bevorstehende Entscheidung über die Zinssätze, die von Trump unter Druck gesetzt wird und durch interne Debatten der Fed beeinflusst ist, spiegelt eine Spaltung darüber wider, wie mit Inflation und Wirtschaftswachstum umgegangen werden soll. Dieses unsichere Umfeld bedroht das Vertrauen der Investoren in die Unabhängigkeit der Fed und betont die weiterreichenden Auswirkungen auf die Finanzmärkte, einschließlich Kryptowährungen, unter neuer Führung.
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