Über 500.000 Vertriebene, da sich die Auseinandersetzungen zwischen Thailand und Kambodscha verschärfen
Erneute Auseinandersetzungen zwischen Thailand und Kambodscha haben sich dramatisch verschärft, wodurch über 500.000 Zivilisten vertrieben wurden und mindestens 13 Todesfälle zu verzeichnen sind. Die Kämpfe, die seit drei Tagen andauern, haben ihren Ursprung in einem langjährigen Territorialstreit um historische Tempel entlang der gemeinsamen Grenze.
Beide Nationen haben sich gegenseitig beschuldigt, einen zuvor mit US-amerikanischer Intervention ausgehandelten Waffenstillstand verletzt zu haben. Daraufhin hat US-Präsident Trump versprochen, erneut zu intervenieren und vorgeschlagen, dass ein einfacher Anruf den Konflikt beenden könnte.
Die Situation hat Kambodscha dazu veranlasst, seine Delegation von den Südostasienspielen in Thailand zurückzuziehen, um die Sicherheit seiner Athleten zu priorisieren. Darüber hinaus haben sich die Spannungen über die Grenzen hinaus ausgeweitet, mit Vorfällen in Südkorea, an denen thailändische Staatsangehörige beteiligt sind.
Während die Gewalt anhält, verfolgt die internationale Gemeinschaft die Ereignisse aufmerksam in der Hoffnung auf eine schnelle Lösung, um weitere humanitäre Krisen zu vermeiden.
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