Deutschland beschuldigt Russland für Cyberangriff und Desinformation bei Wahlen
Deutschland hat Russland formell beschuldigt, einen bedeutenden Cyberangriff und eine Desinformationskampagne während seiner Bundestagswahlen orchestriert zu haben. Die Regierung brachte den Cyberangriff mit der Hackergruppe "Fancy Bear" in Verbindung, die mit dem russischen Militärgeheimdienst GRU assoziiert wird.
Als Reaktion darauf wurde der russische Botschafter einbestellt, um Deutschlands starke Missbilligung auszudrücken. Die Behörden betrachten diese Aktionen als Bedrohungen für die nationale Sicherheit und arbeiten mit europäischen Partnern zusammen, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Berichten zufolge zielte die Desinformationskampagne darauf ab, das politische Umfeld zu destabilisieren, indem sie Schlüsselparteien ins Visier nahm und falsche Narrative förderte. Deutschland bleibt wachsam gegenüber solcher Einmischung und betont die Notwendigkeit, seine demokratischen Prozesse zu schützen.
Der Presse-Radar zum Thema:
Cyberangriff und eine Desinformationskampagne: Berlin bestellt russischen Botschafter ein - DER SPIEGEL
Deutschland beschuldigt Russland eines großen Cyberangriffs und bestellt den russischen Botschafter in Berlin ein
Großer Cyberangriff: Bundesregierung bestellt Russlands Botschafter ein | heise online
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