Drohnenangriff auf UN-Einrichtung tötet sechs bangladeschische Friedenswächter in Sudan
Ein kürzlicher Drohnenangriff auf eine UN-Friedenssicherungseinrichtung in Sudan hat tragischerweise das Leben von sechs bangladeschischen Friedenswächtern gefordert und markiert eine erhebliche Eskalation im anhaltenden Konflikt. Der Angriff, der in der Region Kordofan stattfand, wurde den Rapid Support Forces (RSF) zugeschrieben, einer paramilitärischen Gruppe, die in einen langwierigen Kampf gegen das sudanesische Militär verwickelt ist.
UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte den Angriff als 'unentschuldbar' und betonte seine potenzielle Einstufung als Kriegsverbrechen nach internationalem Recht. Dieser Vorfall, der auch mehrere andere verletzte, unterstreicht die ernste Lage in Sudan, wo die Gewalt bereits über 40.000 Menschen das Leben gekostet und Millionen vertrieben hat.
Infolge dieses Angriffs sind in verschiedenen Regionen Proteste ausgebrochen, die die öffentliche Unterstützung für die sudanesische Armee und einen einheitlichen Stand gegen die RSF widerspiegeln, was die ohnehin volatile Lage weiter verkompliziert.
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