Alpengletscher drohen bis 2100 auszusterben angesichts der Klimakrise
Der alarmierende Trend des Gletscherschwunds in den Alpen unterstreicht eine kritische Umweltkrise. Prognosen deuten darauf hin, dass bis 2100 nur ein Bruchteil dieser Gletscher übrig bleiben wird, mit Vorhersagen nahezu vollständigen Verschwindens unter extremen Erwärmungsszenarien.
Die höchste Aussterberate wird zwischen 2033 und 2041 erwartet, wo jährlich Tausende von Gletschern verschwinden könnten. Dieses Phänomen ist nicht auf die Alpen beschränkt; es erstreckt sich auf verschiedene globale Regionen, einschließlich des Kaukasus und der Anden.
Experten betonen die Dringlichkeit entschlossener Klimaschutzmaßnahmen, da selbst eine geringe Reduzierung des Temperaturanstiegs den Gletscherrückgang erheblich verlangsamen könnte. Die Auswirkungen dieses Verlustes sind tiefgreifend und bedrohen die Süßwasserversorgung sowie das kulturelle Erbe, das mit diesen majestätischen Landschaften verbunden ist.
Ohne sofortige Intervention könnten zukünftige Generationen eine dramatisch veränderte Naturwelt erleben.
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