Schießerei am Bondi Beach: Wie konnten die Angreifer der Polizeireaktion entkommen?
Am 14. Dezember ereignete sich eine tragische Schießerei am Bondi Beach in Australien während einer Chanukkah-Feier. Zwei bewaffnete Verdächtige, Naveed Akram und sein Vater Sajid Akram, positionierten sich auf einer Fußgängerbrücke.
Von diesem Aussichtspunkt aus eröffneten sie etwa 20 Minuten lang das Feuer auf die ahnungslose Menge. Der Angriff, der später als von ISIS inspiriert bestätigt wurde, führte zu 15 Todesopfern und vielen Verletzten.
Ein heldenhafter Passant schaffte es, einen der Schützen zu entwaffnen, ohne zurückzuschießen, aus Angst vor einer Fehlidentifizierung durch die Polizei. Schließlich griffen zivile Beamte ein und erschossen Sajid Akram nach einem angespannten Stillstand.
Die verzögerte Reaktion der Polizei löste öffentliche Empörung aus und hob das Chaos und den Schrecken hervor, den die Teilnehmer erlebten. Trotz der Behauptung seiner Mutter, dass Naveed eine 'gute Person' sei, widersprachen Beweise ihren Aussagen.
Der Angriff wurde vom australischen Premierminister Anthony Albanese als antisemitischer Terrorakt bezeichnet, was dessen Brutalität und Auswirkungen auf die nationale Sicherheit unterstreicht.
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