Überschwemmungen in der Provinz Safi fordern 37 Tote, während Rettungsbemühungen intensiviert werden
Sturzfluten in der marokkanischen Provinz Safi haben tragischerweise mindestens 37 Menschenleben gefordert, nachdem ein plötzlicher Wolkenbruch niedergegangen war. Die Katastrophe, die durch nur eine Stunde intensiven Regens ausgelöst wurde, hat zu erheblichen Schäden geführt und etwa 70 Häuser und Geschäfte betroffen.
Viele Bewohner wurden vertrieben, und Such- und Rettungsaktionen sind aktiv im Gange, wobei Notfallteams Boote zur Unterstützung einsetzen. Die Überschwemmungen haben auch erhebliche infrastrukturelle Probleme in der Region verursacht, insbesondere da die Gemeinden stark auf Industrien wie Fischerei und Bergbau angewiesen sind.
Während das Land mit den Folgen kämpft, warnen Meteorologen vor weiteren starken Regenfällen, die in Kürze erwartet werden. Dieser Vorfall unterstreicht die zunehmende Unberechenbarkeit der Wetterbedingungen, die auf den Klimawandel zurückgeführt werden, und weckt Besorgnis über zukünftige Risiken für gefährdete Gebiete in ganz Marokko, einschließlich der Hauptstadt und umliegender Städte.
Der Presse-Radar zum Thema:
Mindestens 37 Tote nach Sturzfluten in Safi, Marokko
"Sturzfluten" suchen Marokko heim
37 sterben in Marokko bei sintflutartigen Regenfällen und Überschwemmungen
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