Kalifornien verzögert Teslas Verkaufsstopp wegen irreführender Marketingaussagen
Eine kalifornische Regulierungsbehörde hat vorübergehend eine Anordnung zur Aussetzung des Verkaufs von Tesla gestoppt, wodurch dem Unternehmen die Möglichkeit gegeben wird, irreführende Marketingaussagen zu seinen Autopilot- und Full-Self-Driving-Funktionen zu korrigieren. Das kalifornische Kraftfahrzeugamt (DMV) hatte Bedenken hinsichtlich Teslas Darstellung der Fähigkeiten seiner Fahrzeuge geäußert, was zu einer richterlichen Entscheidung über irreführende Marketingpraktiken führte.
Während die Aussetzungsanordnung der DMV um 60 Tage verzögert wird, muss Tesla seine Marketing-Sprache anpassen, um Strafen zu vermeiden. Diese Situation entsteht inmitten der sinkenden Nachfrage nach Tesla, die auf den Ablauf von Steuergutschriften und eine Verschiebung hin zu Robotaxis und autonomer Technologie zurückzuführen ist.
Die anhaltende Debatte über die für den Autopiloten verwendete Terminologie unterstreicht den Unterschied zwischen echter Autonomie und Fahrerassistenz.
Der Presse-Radar zum Thema:
Kalifornien droht Tesla mit einmonatigem Verkaufsstopp - DER SPIEGEL
Tesla betrieb irreführende Werbung für Autopilot und Vollautomatisches Fahren, entscheidet Richter
Irreführende Werbung: Tesla droht einmonatiger Verkaufsstopp in Kalifornien | heise online
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