2025-12-17 10:30:09
Automotive
USA

Kalifornien verzögert Teslas Verkaufsstopp wegen irreführender Marketingaussagen

Eine kalifornische Regulierungsbehörde hat vorübergehend eine Anordnung zur Aussetzung des Verkaufs von Tesla gestoppt, wodurch dem Unternehmen die Möglichkeit gegeben wird, irreführende Marketingaussagen zu seinen Autopilot- und Full-Self-Driving-Funktionen zu korrigieren. Das kalifornische Kraftfahrzeugamt (DMV) hatte Bedenken hinsichtlich Teslas Darstellung der Fähigkeiten seiner Fahrzeuge geäußert, was zu einer richterlichen Entscheidung über irreführende Marketingpraktiken führte.

Während die Aussetzungsanordnung der DMV um 60 Tage verzögert wird, muss Tesla seine Marketing-Sprache anpassen, um Strafen zu vermeiden. Diese Situation entsteht inmitten der sinkenden Nachfrage nach Tesla, die auf den Ablauf von Steuergutschriften und eine Verschiebung hin zu Robotaxis und autonomer Technologie zurückzuführen ist.

Die anhaltende Debatte über die für den Autopiloten verwendete Terminologie unterstreicht den Unterschied zwischen echter Autonomie und Fahrerassistenz.

The Guardian
17. Dezember 2025 um 01:36

Kalifornischer Regulierer setzt Anordnung zur Aussetzung der Tesla-Verkäufe aus

Ein kalifornischer Regulierer hat eine Anordnung zur Aussetzung der Tesla-Verkäufe ausgesetzt und dem Unternehmen 'eine weitere Chance' gegeben, irreführende Marketingaussagen zu korrigieren. Das Department of Motor Vehicles (DMV) hatte Tesla beschuldigt, falsch zu implizieren, dass seine Fahrzeuge mit den Autopilot- und Full Self-Driving-Funktionen autonom fahren. DMV-Direktor Steve Gordon sagte, dass der Aufschub eine Erleichterung sei, Tesla aber immer noch Rechtsmittel einlegen oder rechtl..
DER SPIEGEL
17. Dezember 2025 um 03:42

Kalifornien droht Tesla mit einmonatigem Verkaufsstopp - DER SPIEGEL

Ein Gericht in Kalifornien verurteilt Tesla zur Änderung ihres Assistenzsystems 'Autopilot'. Das Unternehmen muss nachbessern, sonst droht ein 30-tägiger Verkaufsstopp. Die kalifornische Verkehrsbehörde hat die Umsetzung des Verkaufsstopps um 60 Tage verschoben, damit Tesla Änderungen vornehmen kann. Die Debatte über den Namen und die Vermarktung von 'Autopilot' läuft bereits lange, da das System faktisch nur ein Assistenzsystem ist.
TechCrunch
17. Dezember 2025 um 01:14

Tesla betrieb irreführende Werbung für Autopilot und Vollautomatisches Fahren, entscheidet Richter

Ein Verwaltungsrichter entschied, dass Tesla bei der Vermarktung seiner Autopilot- und Vollautomatisches Fahren-Software irreführende Werbung betrieben hat, was dazu führte, dass das kalifornische DMV eine 30-tägige Vertriebssuspendierung forderte. Die DMV setzte die Anordnung jedoch aus und gab Tesla 60 Tage Zeit, irreführende Formulierungen zu ändern oder zu entfernen, bevor die Strafe umgesetzt wird. Der Richter empfahl auch, Teslas Produktionslizenz für 30 Tage auszusetzen, aber auch diese..
heise online
17. Dezember 2025 um 07:46

Irreführende Werbung: Tesla droht einmonatiger Verkaufsstopp in Kalifornien | heise online

Tesla droht in Kalifornien wegen irreführender Werbung ein 30-tägiger Verkaufsstopp. Ein Gericht hat festgestellt, dass Tesla die Fähigkeiten ihres Assistenzsystems "Autopilot" übertrieben dargestellt habe. Die kalifornische Verkehrsbehörde schob die Umsetzung des Verkaufsstopps um 60 Tage auf, damit Tesla Änderungen vornehmen könne.
KW

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