Streik der Assistenzärzte in England trifft Gesundheitswesen aufgrund von Gehaltsstreit
Der anhaltende Streik der Assistenzärzte in England hat sich verschärft und betrifft einen erheblichen Teil des Gesundheitssystems. Während die British Medical Association (BMA) eine Gehaltserhöhung von 26 % über drei Jahre fordert, wächst der Frust, da die Regierung kleinere Erhöhungen anbietet.
Diese Arbeitskampfmaßnahme, die sich nun im 33. Monat befindet, hat zur Absage zahlreicher medizinischer Eingriffe geführt, wodurch die Patientenversorgung gefährdet wird. NHS-Führungskräfte haben zu einer unabhängigen Vermittlung aufgerufen, um die Pattsituation zu lösen.
Premierminister Keir Starmer hat den Streik kritisiert und als unverantwortlich bezeichnet, während die BMA dringend Reformen fordert, um eine 'Gehaltskrise' und einen Mangel an Stellen anzugehen. Während sich die Situation weiterentwickelt, hat der Beratungs-, Schlichtungs- und Schiedsgerichtsdienst (Acas) eingegriffen, um Gespräche zwischen den beteiligten Parteien zu erleichtern.
Der Ausgang bleibt ungewiss, aber der Druck auf beide Seiten wächst, eine Lösung zu finden, die die Patientenversorgung und das Wohl der medizinischen Fachkräfte in den Vordergrund stellt.
Der Presse-Radar zum Thema:
Streeting vom Gesundheitsausschuss des Unterhauses befragt, da Assistenzärzte in den Streik treten - Live-Politik aus Großbritannien
Acas bietet Hilfe an, um Stillstand im Streik der Assistenzärzte zu beenden
Werden Assistenzärzte ihre Unterstützung aufgrund des jüngsten Streiks verlieren?
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