Sachsen: Wähler haben genug von der Ampelkoalition
Die jüngsten Wahlen in Sachsen haben den Frust der Wähler über die aktuelle Ampelkoalition offenbart. Die CDU hat die Wahl knapp gewonnen, aber die Menschen sind wütend und enttäuscht von der Demokratie.
Es geht um Änderungen in der Migrationspolitik, Energiepolitik und Deutschlands Haltung zu Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Sahra-Wagenknecht-Allianz (BSW) wird der Königsmacher sein, ohne den keine Regierung gebildet werden kann.
Ministerpräsident Kretschmer will eine Minderheitsregierung vermeiden, und die SPD ist ein potenzieller Koalitionspartner. Die CDU muss einige bittere Pillen in den Koalitionsverhandlungen mit der BSW schlucken.
Die AfD wird nicht Teil der Regierung sein, und die Grünen können leicht vom Kabinettstisch ferngehalten werden. Der neue Landtag muss bis zum 1. Oktober zusammentreten, und eine neue Regierung muss bis zum 3. Februar 2025 ihr Amt antreten, sonst gibt es Neuwahlen oder eine Minderheitsregierung.
Die Situation ist komplex, und die Zukunft der Koalition bleibt ungewiss. Die Ergebnisse der bevorstehenden Wahlen in Brandenburg werden wahrscheinlich eine bedeutende Rolle bei der Bestimmung der Zukunft der Ampelkoalition spielen.
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