GDL-Chef kritisiert Deutsche Bahn
Mario Reiß, der neu gewählte Vorsitzende der GDL, kritisiert den Zustand der Deutschen Bahn und fordert eine Schließung von mindestens vier Jahren für die Renovierung. Er strebt an, die Ziele der GDL umzusetzen und möchte sich nicht auf vergangene Erfolge verlassen.
Reiß' Stellvertreter werden Lars Jedinat und Christian Deckert sein. Claus Weselsky, der langjährige GDL-Vorsitzende, zieht sich zurück und wird Ehrenvorsitzender.
Weselsky war bekannt für seinen konfrontativen Stil und Erfolge wie die 35-Stunden-Woche. Die Ernennung von Reiß markiert eine neue Ära für die GDL, da sie Herausforderungen in ihrer Beziehung zur Deutschen Bahn gegenüberstehen.
Verkehrsminister Wissing hat ebenfalls einen umfassenden Restrukturierungsplan von der Deutschen Bahn bis 2027 gefordert, mit dem Ziel, Pünktlichkeit, Effizienz und Rentabilität zu verbessern. Die Regierung hat zusätzliche Mittel bereitgestellt, aber Kritik ist von der Grünen Partei und den Gewerkschaften aufgekommen.
Weselskys Ruhestand hat Neugier auf sein Privatleben geweckt, da er eine prominente Figur in der Arbeiterbewegung war.
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