Deutschlands Einsatz für ukrainische Flüchtlingsbeschäftigung
Kanzler Scholz setzt sich dafür ein, dass Hunderttausende ukrainische Flüchtlinge dem Arbeitsmarkt in Deutschland beitreten, basierend auf dem Erfolg von über 200.000 bereits Beschäftigten. Unterdessen besteht CDU-Chef Merz auf Grenzkontrollen, bevor weitere Migrationsdiskussionen stattfinden.
Die Debatte betrifft auch Bedenken über die Bearbeitung von EU-Asylbewerbern in von Großbritannien finanzierten Einrichtungen in Ruanda, mit dem Ziel, den Zustrom von Migranten zu bewältigen, angesichts der Opposition der AfD-Partei und des FDP-Politikers Stamp. Letztlich wurde der Abschiebungsplan des Vereinigten Königreichs nach Ruanda gestrichen, was die Erklärung von Botschafter Berger über Deutschlands fehlende ähnliche Absichten verdeutlicht.
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