Intel verschiebt deutsche Chipfabrik
Intel hat den Bau seiner 30-Milliarden-Euro-Chipfabrik in Magdeburg um zwei Jahre verschoben und verweist auf einen Rückgang der Marktnachfrage. Diese Entscheidung weckt Bedenken hinsichtlich der Ambitionen der EU, die heimische Halbleiterproduktion zu stärken.
Die Situation unterstreicht Intels umfassendere Herausforderungen, einschließlich finanzieller Schwierigkeiten und jüngster Entlassungen. In verwandten Nachrichten verschieben sich die politischen Dynamiken in Deutschland, da NRW-Ministerpräsident Wüst Merz für die CDU-Kanzlerschaft unterstützt, um frühere interne Streitigkeiten zu vermeiden.
Darüber hinaus hat Präsident Putin die militärische Präsenz erhöht, während Meta erhebliche Schritte gegen russische Fehlinformationen unternommen hat, indem es staatliche Sender verbannte. Baerbocks Besuch in Moldawien betont laufende Diskussionen über Energieversorgung und Entwicklung in der Region.
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