Mitteleuropa kämpft mit schweren Überschwemmungen, die insbesondere Regionen entlang der Oder betreffen. In Brandenburg wurde in Ratzdorf die Alarmstufe vier ausgerufen, während Ministerpräsident Woidke die Vorbereitungen bei steigenden Wasserständen inspiziert.
Inzwischen bereiten sich die polnischen Woiwodschaften Lebus und Westpommern auf das Hochwasser vor, wobei historische Aufzeichnungen auf erhebliche Risiken hinweisen. Österreich sieht sich mit katastrophalen Schäden durch die jüngsten Überschwemmungen konfrontiert, mit Reparaturkosten zwischen 600-700 Millionen Euro und möglicherweise weiteren Milliarden.
Die lokale Gemeinschaft hält trotz politischer Spaltungen in der Krise zusammen. Während die EU erhebliche Hilfe zusagt, werden die Folgen des Klimawandels und schlechter Landbewirtschaftung zunehmend offensichtlich.
In Ungarn haben steigende Wasserstände zu gesperrten Straßen und unterbrochenen Verkehrsverbindungen geführt. Die Lage bleibt ernst, und viele betroffene Gebiete kämpfen noch mit den Folgen, während die Behörden unermüdlich daran arbeiten, die Krise zu bewältigen und den Bedürftigen zu helfen.
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