2024-09-24 13:29:08
Migration
Politik
Human rights

SPD-Mitglieder rebellieren gegen Asylpolitik

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Eine bedeutende Fraktion innerhalb der SPD, darunter prominente Mitglieder wie Gesine Schwan und der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer, fordert eine Wende hin zu einer humaneren Asylpolitik. In einem offenen Brief, der von rund 2.500 SPD-Mitgliedern unterzeichnet wurde, kritisieren sie die jüngsten Maßnahmen, die von Innenministerin Nancy Faeser und der Ampelkoalition unterstützt werden.

Diese Maßnahmen umfassen erweiterte Grenzkontrollen, Grenzhaft und Kürzungen der Sozialleistungen für Flüchtlinge. Der Brief verurteilt auch den Anschlag in Solingen und warnt vor der Normalisierung rechter Positionen, die sie als Gefahr für die Demokratie ansehen.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat diese Kritik anerkannt und versprochen, den Dialog mit den Abweichlern fortzusetzen. Die Unterzeichner betonen die Notwendigkeit, die Menschenrechte und die Kernwerte der SPD wie Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität zu wahren.

Sie fordern die Partei auf, sich von ausgrenzender und stigmatisierender Rhetorik fernzuhalten und die Asylrechte im Einklang mit europäischem und internationalem Recht zu verteidigen.

gmx
24. September 2024 um 09:19

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tz
24. September 2024 um 09:18

Widerstand in SPD gegen schärfere Asylpolitik

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Hunderte SPD-Mitglieder, darunter Berlins Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe, die Vorsitzende der Grundwertekommission Gesine Schwan und Juso-Chef Philipp Türmer, kritisieren, dass führende Sozialdemokraten einen "Diskurs der Ausgrenzung und Stigmatisierung" in Bezug auf Geflüchtete mitbefeuert haben. Sie fordern, das Asylrecht zu verteidigen, Menschenrechte und europäisches Recht sowie internationale Solidarität zu achten.
Tagesspiegel
24. September 2024 um 08:55

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n-tv.de
24. September 2024 um 11:18

Hunderte unterzeichnen Brief: SPD-Mitglieder wehren sich gegen Asylpolitik der eigenen Partei - n-tv.de

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KW

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