2024-09-26 05:40:08
Konflikte
Politik

Nahost in Aufruhr: Globale Aufrufe zum Waffenstillstand

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HASSAN FNEICH)

Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah hat einen kritischen Punkt erreicht, mit Hunderten von Toten und Zehntausenden Vertriebenen. In Reaktion darauf plädieren zahlreiche Staaten, darunter die USA und Mitglieder der EU, für einen 21-tägigen Waffenstillstand, um diplomatische Verhandlungen zu erleichtern.

Dieser Waffenstillstand zielt darauf ab, die UN-Resolution 1701 umzusetzen, die darauf abzielt, die Region zu stabilisieren, indem die Hisbollah entwaffnet und die Spannungen entlang der Grenze zwischen Israel und dem Libanon verringert werden. Israel hat bereits über 2.000 Hisbollah-Stellungen angegriffen und bereitet sich auf eine mögliche Bodenoffensive vor.

Die Hisbollah hat mit Raketenangriffen auf Tel Aviv reagiert, darunter ein angeblicher Angriff auf das Mossad-Hauptquartier. Die Situation hat die Aufmerksamkeit von globalen Führern wie dem US-Präsidenten Biden und dem französischen Präsidenten Macron auf sich gezogen, die aktiv an diplomatischen Lösungen arbeiten, um eine weitere Eskalation zu verhindern.

Unterdessen kämpft der Libanon mit schweren wirtschaftlichen und Flüchtlingskrisen, die die humanitäre Belastung des Konflikts verschärfen. Die internationale Gemeinschaft ist zutiefst besorgt über das Potenzial für einen breiteren Krieg in der Region und drängt auf sofortige Maßnahmen, um Frieden zu schaffen.

The Guardian
25. September 2024 um 18:44

Libanon-Konflikt weitet sich aus, da Israel und Hisbollah-Angriffe weiter reichen

Politik
Israel bombardierte den Norden des Libanon, was die Befürchtungen einer Ausweitung des Konflikts schürt. Die Hisbollah griff Tel Aviv an und signalisierte damit eine anhaltende Bedrohung. Hunderttausende flohen aus dem Süden des Libanon. Israel traf über 100 Ziele und tötete die Hisbollah-Kommandeure Aqil und Qubaisi. Eine Rakete traf ein betreutes Wohnheim in Safed. Ein Luftangriff auf den Gaza-Streifen tötete eine schwangere Frau und 4 Kinder. Der Konflikt droht, die Region zu erfassen, da B..
Tagesschau - Internationale Nachrichten aus aller Welt
26. September 2024 um 20:56

Nahost-Liveblog: ++ Vorschlag für Waffenruhe im Libanon ++

Politik
Frankreich und USA schlagen 21-tägige Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah-Miliz im Libanon vor. Iran warnt vor "ausgewachsener Katastrophe". Israel betont Möglichkeit großen Krieges mit Hisbollah. Israels Ministerpräsident Netanyahu soll in die USA reisen. Bei israelischem Luftangriff im Gazastreifen werden schwangere Frau und vier Kinder getötet. Gefährliche Zuspitzung der Lage im Libanon steht im Zentrum der einwöchigen UN-Generaldebatte mit mehr als hundert Staats- und Regierungschefs...
n-tv.de
26. September 2024 um 00:11

USA für 21 Tage Waffenruhe: Israel behält sich "großen Krieg" im Libanon vor - n-tv.de

Politik
USA für 21 Tage Waffenruhe: Israel behält sich "großen Krieg" im Libanon vor - n-tv.de
Israel strebt Waffenruhe für Nordisrael und Südlibanon an, entweder nach oder vor einem "großen Krieg" gegen Hisbollah. USA und Frankreich schlagen 21-tägige Waffenruhe vor. Iran sichert Libanon Unterstützung zu. Gefährliche Zuspitzung der Lage im Libanon steht im Zentrum der UN-Generaldebatte. Resolution 1701 forderte Entwaffnung der Hisbollah und Rückzug hinter den Litani-Fluss. Israelische Angriffe im Libanon haben laut Gesundheitsministerium 72 Tote und 400 Verletzte gefordert. Der letzte..
The Guardian
26. September 2024 um 05:00

Frankreich drängt auf einen 21-tägigen Waffenstillstand zwischen Hezbollah und Israel im Libanon, während der UN-Chef warnt, dass "die Hölle losbricht"

Politik
Ein 21-tägiger Waffenstillstand zwischen Israel und Hezbollah im Libanon wird von den USA, Großbritannien und Frankreich als Möglichkeit zur Beendigung der Krise diskutiert. Der UN-Generalsekretär warnt, dass "die Hölle losbricht" im Land. Israels oberster General sagt, dass das Land sich auf eine mögliche Bodenoperation im Libanon nach einer intensiven Bombenkampagne vorbereitet.
KW

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