2024-09-27 05:40:09
Politik
Gesundheit

Verbesserter Zugang zu Schwangerschaftsberatung

Der Landtag von Niedersachsen wird sich mit selbstbestimmten Schwangerschaften befassen und betont die Notwendigkeit eines besseren Zugangs zu klaren, verständlichen Informationen für Frauen in verschiedenen Schwangerschaftssituationen. Ein gemeinsamer Antrag von SPD und Grünen plädiert für verbesserte Beratungs- und Betreuungsstrukturen und den Abbau bürokratischer Hürden.

Diese Initiative zielt darauf ab, besseren Support für Schwangere, ungewollt Kinderlose oder unsichere Frauen zu bieten. Im Gegensatz dazu lehnen die CDU-Frauen die Legalisierung von Abtreibungen ab, setzen auf das Recht des ungeborenen Kindes auf Leben und plädieren für Alternativen wie vertrauliche Geburten und Notfallverhütung.

Sie argumentieren für die Beibehaltung bestehender Regelungen als gesellschaftlich akzeptierten Kompromiss. Die Debatte spiegelt die anhaltende Spannung zwischen reproduktiven Rechten und Unterstützung für werdende Mütter in der Region wider.

zeit
27. September 2024 um 01:30

Gesundheit: Rot-Grün will Schwangerschaftsberatung ausbauen

Politik
Gesundheit: Rot-Grün will Schwangerschaftsberatung ausbauen
Niedersachsens Landtag befasst sich in seiner Sitzung am Freitag (ab 9.00 Uhr) mit selbstbestimmten Schwangerschaften . «Ob gewollt, ungewollt oder ungeplant schwanger, ungewollt kinderlos, verunsichert oder aus anderen Gründen: Rund um das Thema Schwangerschaft brauchen Frauen einen niedrigschwelligen Zugang zu klar verständlichen Informationen», heißt es in einem Antrag von SPD und Grünen. Die Regierungsfraktionen wollen deshalb die Beratungs- und Versorgungsstrukturen verbessern und bür..
gmx
27. September 2024 um 01:33

Rot-Grün will Schwangerschaftsberatung ausbauen

Politik
Rot-Grün will Schwangerschaftsberatung ausbauen
Schwangere und werdende Eltern sollen überall im Land einen besseren Zugang zu neutraler Beratung und medizinischer Versorgung bekommen, fordern SPD und Grüne.
gmx
27. September 2024 um 02:32

CDU-Frauen gegen Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

Politik
CDU-Frauen gegen Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen
Die Frauen Union NRW unter Vorsitz von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, lehnt eine Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ab, da dies das Recht auf Leben des ungeborenen Kindes missachten würde. Sie verweist auf den "gesellschaftlich getragenen Kompromiss" des Paragrafen 218, staatliche Unterstützungsangebote und die noch laufende regierungsinterne Prüfung des Vorschlags einer Expertinnenkommission im Bundesfamilienministerium.
t-online
27. September 2024 um 02:30

CDU-Frauen gegen Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

Politik
Die CDU-Frauen in NRW lehnen eine Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ab, da nach dem geltenden Gesetz Abtreibungen in den ersten zwölf Wochen bereits straffrei sind. Sie sehen das Recht auf Leben des ungeborenen Kindes als wichtiger an als das Selbstbestimmungsrecht der Frau und fordern den Ausbau von Unterstützungsangeboten wie vertrauliche Geburten, Babyklappen und die "Pille danach", um ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden. Stattdessen wollen sie die bisherigen Regelungen beib..
KW

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