2024-09-28 17:55:09
Politik
Konflikte

Unruhen in Berlin-Kreuzberg bei Pro-Palästina-Demos

Am Freitagabend kam es in Berlin-Kreuzberg zu erheblichen Unruhen, als pro-palästinensische Demonstranten auf die Straße gingen. Rund 100 Personen versammelten sich und richteten erheblichen Schaden an. Sie kippten Bauzäune, E-Scooter und eine mobile Toilette um, die auch in Brand gesteckt wurde. Pyrotechnik wurde gezündet, und ein Polizeifahrzeug wurde angegriffen, was zu zerbrochenen Fenstern führte. Die Polizei nahm mehrere Teilnehmer fest und untersucht die Vorfälle als schwere Verstöße gegen den öffentlichen Frieden.

Die Unruhen sind Berichten zufolge eine Reaktion auf jüngste Ereignisse im Nahen Osten, insbesondere auf Israels Vorgehen gegen die Hisbollah im Libanon. Demonstranten drückten ihren Unmut aus, indem sie pro-palästinensische Parolen riefen und ihre Aktionen live in sozialen Medien übertrugen. Trotz der Gewalt wurden keine erheblichen Verletzungen gemeldet. Zwei Beamte im angegriffenen Polizeifahrzeug entkamen jedoch nur knapp einer Verletzung.

Polizei und Beamte haben die Gewalt verurteilt und als sinnlos und eskalierend bezeichnet. Sie betonen den wachsenden Trend, soziale Medien zu nutzen, um Hass und Gewalt zu schüren. Die Berliner Polizei setzt ihre Ermittlungen fort und hat versprochen, strenge Maßnahmen gegen die Verantwortlichen der Störungen zu ergreifen.

Tagesspiegel
28. September 2024 um 08:07

Ausschreitungen in Kreuzberg: Hundert Personen randalieren auf der Skalitzer Straße

Politik
Rund 100 Personen randalierten am Freitagabend auf der Skalitzer Straße in Kreuzberg; sie zündeten Pyrotechnik, beschädigten Einrichtungen, bewarfen Polizei mit Steinen, attackierten einen Funkwagen, einige Beteiligte trugen Palästinenser-Tücher und streamten die Versammlung live auf Tiktok. Laut Medienberichten hatten sich linke Jugendliche und Palästinenser versammelt, um ihren Unmut über die Lage im Libanon auszudrücken. Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft GdP sprach von einem "absolut..
rbb24
28. September 2024 um 08:27

Gruppe randaliert in Kreuzberg - "Free Palestine"-Rufe

Politik
In Berlin-Kreuzberg ist es im Bereich um das Schlesische Tor am Freitagabend zu Ausschreitungen gekommen. Wie der Polizei-Lagedienst dem rbb mitteilte, zog gegen 22 Uhr eine Gruppe von rund 100 Personen durch die Straßen. Es kam zu Zerstörungen- so wurde unter anderem Pyrotechnik gezündet und ein Dixiklo angezündet. Bei einem Funkwagen der Polizei wurden Scheiben eingeschlagen. Zudem gab es "Free Palestine"-Rufe. Vor dem Eintreffen von Beamten einer Einsatzhundertschaft löste sich die Gruppe..
Tagesspiegel
28. September 2024 um 08:07

Steine auf Polizei geworfen, Dixi-Toilette umgekippt: Mutmaßliche Palästina-Aktivisten randalieren in Berlin-Kreuzberg

Politik
Rund 100 mutmaßliche Palästina-Aktivisten randalierten in Berlin-Kreuzberg; zündeten Pyrotechnik, attackierten Polizeiwagen, beschädigten Dixi-Toilette, warfen Baustellenzäune, Motorroller und E-Scooter um sowie eine McDonalds-Filiale; einige Beteiligte trugen Palästinenser-Tücher, Polizei nahm Personalien auf; Versammlung war nicht angemeldet, Hintergrund war Unmut über Lage im Libanon; Polizeigewerkschaft kritisiert "sinnfreien Gewaltexzess" und "wachsende Bereitschaft zur Gewalt" aus pro-pa..
Berliner Zeitung
28. September 2024 um 10:49

Pro-Palästina-Demo: Festnahmen am Potsdamer Platz, Ausschreitungen in Kreuzberg

Politik
Propalästinensische Demonstration in Berlin: 14 Festnahmen am Potsdamer Platz wegen verbotener Parolen und Angriffen; Ausschreitungen in Kreuzberg mit umgeworfenen Baustellenbaken, E-Scootern auf der Straße, einem angezündeten Toilettenhäuschen, einem Angriff auf einen Polizeieinsatzwagen in der Falckensteinstraße, Strafanzeigen wegen Landfriedensbruch, zwei verletzte Polizisten und Festnahme eines 21-Jährigen wegen tätlichen Angriffs.
KW

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