2024-09-29 05:40:08
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Wirtschaftliche Verzweiflung im Mittelstand

Eine kürzlich durchgeführte Creditreform-Umfrage von 1.200 kleinen und mittelständischen Unternehmen zeigt beunruhigende Trends im Mittelstand. Unternehmen berichten von einem Rückgang der Aufträge und Umsätze, verbunden mit einer Zurückhaltung bei der Einstellung.

Besonders hart getroffen sind die Bauwirtschaft und die Industriezulieferer, die steigende Insolvenzen verzeichnen. Geschäftsleiter äußern Frustration über Wirtschaftspolitik, bürokratische Hürden und einen Mangel an Fachkräften.

Die aktuelle wirtschaftliche Unsicherheit, Liquiditätsprobleme und eine schwache Verbraucherstimmung ersticken Investitionsmöglichkeiten. Trotz früherer optimistischer Prognosen von Wirtschaftsexperten und der Bundesregierung haben sich diese Erwartungen nicht erfüllt, was die Herausforderungen für den Mittelstand verschärft.

Tagesspiegel
29. September 2024 um 04:01

Konjunktur: Umfrage: Mittelstand zeigt „nahezu depressive Züge“

Creditreform-Umfrage: Mittelstand zeigt "nahezu depressive Züge"; Geschäfte enttäuschend, Auftragseinbußen und sinkende Umsätze; Bausektor besonders betroffen; Investitionen und Einstellungen rückläufig; Unzufriedenheit mit Wirtschaftspolitik, Fachkräftemangel und Bürokratieabbau als Hauptprobleme; sinkende Inflation führt zu weniger Preiserhöhungen, einige Unternehmen senken Preise; positive Konjunkturerwartungen von Experten und Bundesregierung waren verfrüht; steigende Insolvenzen im Mittel..
tz
29. September 2024 um 04:01

Umfrage: Mittelstand zeigt „nahezu depressive Züge“

Wirtschaft
Politik
Finanzen
Mittelstand zeigt „nahezu depressive Züge" mit Auftragseinbußen, sinkenden Umsätzen und geringer Einstellungsbereitschaft. Besonders betroffen sind Bausektor und Zulieferbetriebe der Industrie, wo steigende Insolvenzen drohen. Unternehmen sind unzufrieden mit Wirtschaftspolitik und beklagen Bürokratie sowie Fachkräftemangel.
Frankfurter Rundschau
29. September 2024 um 04:01

Umfrage: Mittelstand zeigt „nahezu depressive Züge“

Mittelstand zeigt „nahezu depressive Züge" mit Auftragseinbußen, sinkenden Umsätzen und geringer Einstellungsbereitschaft, besonders im verarbeitenden Gewerbe, Handel und Bausektor. Fehlende Fachkräfte, unsichere Wirtschaftsaussichten und schwache Konsumneigung belasten Investitionen. Unzufriedenheit mit Wirtschaftspolitik, Bürokratieabbau und Liquidität sind drängende Themen. Steigende Insolvenzen und Preissenkungen verstärken die Krise, entgegen den Prognosen von Konjunkturexperten und der B..
KW

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