Eskalation im Nahen Osten
Israel hat seine Militäroperationen intensiviert und zielt auf Houthi-Positionen im Jemen und Hisbollah-Hochburgen im Libanon. Wichtige Hisbollah-Persönlichkeiten, darunter ihr Anführer Hassan Nasrallah, wurden bei den Angriffen getötet.
Der Libanon steht vor einer erheblichen humanitären Krise, da über 100.000 Menschen nach Syrien fliehen. Die UN leistet Nothilfe für die Vertriebenen und markiert damit die größte Vertreibungskrise in der Geschichte des Libanon.
Der Iran hat die Angriffe verurteilt und geschworen zu reagieren, während die USA planen, ihre defensive Luftunterstützung in der Region zu verstärken. Chinas Opposition gegen Verletzungen der libanesischen Souveränität fügt eine weitere Komplexitätsebene hinzu.
Inmitten des Aufruhrs hat die Zahl der Todesopfer in Gaza 41.000 überschritten, und Hamas und Fatah haben in Peking eine Erklärung unterzeichnet. Die Situation bleibt volatil, während regionale Akteure den anhaltenden Konflikt navigieren.
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