2024-10-01 17:55:10
Europa
Ukraine
Konflikte

Europäische Waffenfirmen eröffnen Standorte in der Ukraine

Der anhaltende Krieg in der Ukraine, der nun im dritten Jahr ist, hat mehrere europäische Waffenfirmen dazu veranlasst, ihre Aktivitäten im Land aufzunehmen. Dieser Schritt zielt darauf ab, schnellere und kostengünstigere Munitionslieferungen bereitzustellen und die Wartung von Militärfahrzeugen vor Ort zu erleichtern.

Zu diesen Unternehmen gehört KNDS, ein deutsch-französisches Verteidigungskonsortium, das eine Tochtergesellschaft in Kiew eröffnet hat. Diese Initiative, Teil eines deutsch-französischen Regierungsprojekts, wird helfen, rund 800 Militärfahrzeuge, darunter Leopard 1 und 2 Panzer und andere Artillerie, zu warten und zu reparieren.

Darüber hinaus wird daran gearbeitet, 155-mm-Artilleriemunition und Ersatzteile lokal zu produzieren. Diese Entwicklung ist entscheidend, da die Ukraine weiterhin den russischen Streitkräften widersteht, insbesondere in der Donbas-Region, wo russische Panzer erhebliche Verluste erlitten haben.

Trotz der strategischen Bedeutung sind deutsche Unternehmen selten an Ukraine-bezogenen Projekten beteiligt, hauptsächlich aufgrund von Finanzierungs- und Versicherungsherausforderungen.

n-tv.de
1. Oktober 2024 um 08:14

Geschäft wird ausgebremst: Deutsche Firmen nur selten an Ukraine-Projekten beteiligt - n-tv.de

Wirtschaft
Politik
Finanzen
Deutsche Firmen selten an Ukraine-Projekten beteiligt; Mangel an Finanzierung und Versicherungsschutz; Potenziale in Bausektor, Rüstungsindustrie, Landwirtschaft und erneuerbaren Energien; Zunahme der Dienstreisen nach Kiew und Lwiw; Ostausschuss der deutschen Wirtschaft kritisiert Vergabepraxis; Fehlende ukrainische Wiederaufbaubank nach Vorbild der KfW; Absicherung von Investitionen durch Bundesregierung bisher erfolglos; Fortschritte bei Korruptionsbekämpfung; Erwartetes Wirtschaftswachstum..
tz
1. Oktober 2024 um 09:55

Putins Alptraum: Russlands Armee findet kein Mittel gegen den Ukraine-„Wurfspeer“

Die ukrainische Armee hält der russischen Übermacht im Donbass, insbesondere in den Bereichen Pokrowsk und Kurachowe, stand; Wladimir Putins Panzer-Truppen erleiden hohe Verluste, darunter mindestens 3424 Kampfpanzer wie T-72 und 4644 Schützenpanzer wie BMP-1 oder BMP-3, aufgrund der Panzerabwehrrakete Javelin, die selbst Panzer mit Gitter-Vorrichtungen gegen Kamikaze-Drohnen nicht schützt; Kiew erhält Nachschub an Javelin-Raketen im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar, darunter 4000 Lenkwaffen..
gmx
1. Oktober 2024 um 13:39

Rüstungskonzern KNDS eröffnet Tochterunternehmen in Kiew

Politik
Wirtschaft
KNDS, ein deutsch-französischer Rüstungskonzern, hat auf Basis einer deutsch-französischen Regierungsinitiative eine Tochterfirma in Kiew eröffnet, um die ukrainische Industrie bei Wartung und Instandsetzung von rund 800 im Einsatz befindlichen oder unter Vertrag stehenden Militärfahrzeugen wie Leopard 1 und 2 Kampfpanzern, Flakpanzer Gepard, Panzerhaubitze 2000, Lkw-Artillerie Caesar und Spähpanzer AMX10 RC zu unterstützen. KNDS und die ukrainische Industrie wollen auch 155-mm-Artilleriemunit..
Frankfurter Rundschau
1. Oktober 2024 um 14:50

Waffen schneller und günstiger an die Front: Deutscher Rüstungsriese eröffnet Standort in der Ukraine

Politik
Wirtschaft
Laut Angaben haben Verbündete bereits 675 Millionen US-Dollar für den Ausbau der ukrainischen Rüstungsindustrie im Rahmen des Projekts "ZBROYARI: Manufacturing Freedom" zur Verfügung gestellt.
KW

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