Israels Bodenoffensive gegen Hisbollah: Auswirkungen und Reaktionen
Israel hat eine Bodenoffensive gegen die Hisbollah im Süden Libanons gestartet, unterstützt durch Luftwaffen- und Artillerieschläge. Das Hauptziel ist es, die Hisbollah, eine von Iran unterstützte militante Gruppe, zu zerschlagen.
Dieser Schritt zielt darauf ab, den Einfluss Irans in der Region zu schwächen. Rund 60.000 Israelis wurden aufgrund des eskalierenden Konflikts aus dem Grenzgebiet evakuiert.
Trotz schwerer Verluste unter den Hisbollah-Führern bleibt die Miliz kampfbereit und setzt ihre Vergeltungsangriffe auf Israel fort. Die Offensive mit dem Codenamen 'Nordpfeile' soll eine Pufferzone nördlich des Litani-Flusses schaffen, damit die vertriebenen Israelis nach Hause zurückkehren können.
Der Konflikt hat in Libanon zu über 1.000 Todesopfern geführt, darunter Zivilisten, und mehr als 100.000 Menschen vertrieben. Die internationalen Reaktionen sind gemischt.
Die Vereinigten Staaten unterstützen Israels Recht auf Selbstverteidigung und haben den Iran vor Vergeltungsmaßnahmen gewarnt. Im Gegensatz dazu haben Länder wie die VAE, Japan und Katar zur Zurückhaltung aufgerufen.
Die UN hat einen Hilfsaufruf über 426 Millionen Dollar gestartet, um die vertriebene Bevölkerung zu unterstützen, und hat Israel vor einer groß angelegten Invasion gewarnt, aufgrund der schwerwiegenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Die Situation bleibt hochgradig volatil, mit dem Potenzial für eine weitere Eskalation, da beide Seiten weiterhin mit Drohungen und Angriffen antworten.
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