2024-10-02 23:55:09
Konflikte
Politik

Guterres als unerwünscht erklärt

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (BRYAN R. SMITH)

Der Nahe Osten ist in eskalierenden Konflikten versunken, nachdem der Iran Raketen auf Israel abgefeuert hat, was eine Kettenreaktion von militärischen Antworten ausgelöst hat. UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat angesichts dieser Feindseligkeiten zu einem Waffenstillstand aufgerufen, aber seine Haltung führte dazu, dass er von Israel zur 'persona non grata' erklärt wurde. Der israelische Außenminister kritisierte Guterres dafür, dass er die Aktionen des Iran nicht eindeutig verurteilte, was als Makel in der Geschichte der UN gewertet wird. Trotzdem hat Guterres konsequent Gewalt in der Region verurteilt, einschließlich der Angriffe durch die Hamas und den Iran.

Als Vergeltung für die Aggression des Iran hat Israel Ziele der Hisbollah im Libanon angegriffen, mit weiteren Schlägen in Beirut. Dies hat die Spannungen erhöht, wobei der Iran die USA vor einer Intervention warnt und mit stärkeren Vergeltungsmaßnahmen gegen Israel droht. Die Situation ist zunehmend volatil geworden, wobei Israel an mehreren Fronten gegen Gruppen wie die Hisbollah und die Hamas sowie gegen staatliche Akteure wie den Iran kämpft.

Die internationale Gemeinschaft, einschließlich Deutschland und der EU, verurteilte die Aktionen des Iran und betrachtete sie als gefährliche Eskalationen. In der Zwischenzeit betonen die G7-Staaten das Potenzial für eine diplomatische Lösung, wobei Italien für verstärkte Friedensbemühungen an Israels Grenze plädiert. Allerdings haben diese diplomatischen Appelle bisher keine bedeutende Deeskalation erbracht. Die Situation bleibt prekär, mit anhaltenden Aufrufen zur Zurückhaltung und diplomatischem Engagement, die von militärischen Manövern und Vergeltungsdrohungen überschattet werden.

gmx
2. Oktober 2024 um 15:43

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KW

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