2024-10-02 13:29:08
Unternehmen
Wirtschaft

Streiks betonen Forderungen nach besseren Bedingungen

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (DANIEL ROLAND)

Die laufenden Warnstreiks unter der Führung von Verdi unterstreichen die dringende Notwendigkeit für verbesserte Arbeitsbedingungen und Gehälter unter Geldtransporteuren und Flughafenmitarbeitern. Mit rund 10.000 als kritisch für die Bargeldversorgung eingestuften Geld- und Sicherheitsdienstleistern resultieren Verdis Aktionen aus hoher Arbeitsbelastung und zunehmenden Krankheitsausfällen.

Während Banken und Einzelhandelssektoren auf mögliche Bargeldengpässe vorbereitet bleiben, sagt Verdi Einschränkungen bei Bargeldabhebungen und -umtausch voraus. Ähnlich sieht sich die Luftfahrtindustrie mit Störungen konfrontiert, da Lufthansa und Eurowings Flüge wegen Arbeitskämpfen streichen.

Verdi setzt sich für erhebliche Gehaltserhöhungen und bessere Vereinbarungen ein, insbesondere angesichts der Ungleichheiten, mit denen Arbeitnehmer in Ostdeutschland konfrontiert sind. Der Vorstoß der Gewerkschaft geht über den Flughafen hinaus und strebt an, Kapitalzulagen für verschiedene Beschäftigte des öffentlichen Sektors zu erweitern.

Diese Streiks dienen als Erinnerung an die dringende Notwendigkeit für faire Entlohnung und verbesserte Bedingungen in mehreren Sektoren.

mdr
2. Oktober 2024 um 03:00

Warnstreik der Geldtransporteure: Banken und Handel erwarten kein knappes Bargeld, Verdi schon

Wirtschaft
Finanzen
Rund 10.000 Geld- und Wertdienstleister sind für die Bargeldversorgung in Deutschland zuständig. Verdi ruft zu Warnstreiks auf, da die Arbeitsbedingungen und Gehälter in Ostdeutschland und Schleswig-Holstein schlechter sind. Banken und Handel sind vorbereitet, rechnen aber mit Einschränkungen wie leeren Bankautomaten und Schwierigkeiten beim Bargeldwechsel. Die Sparkasse Leipzig ist durch ihr eigenes Tochterunternehmen weniger betroffen.
DER SPIEGEL
2. Oktober 2024 um 09:04

Warnstreik am Flughafen Dresden und Leipzig: Lufthansa und Eurowings streichen Flüge - DER SPIEGEL

Wirtschaft
Politik
Lufthansa und Eurowings streichen Flüge von und nach Dresden und Leipzig-Halle wegen Warnstreik der Lufthansa-Beschäftigten. Betroffen sind Verbindungen nach München, Frankfurt und Düsseldorf. Hintergrund sind Herbstferien, Tarifverhandlungen und Lufthansas Drohung, Tochtergesellschaften zu schließen. Ver.di fordert 850 Euro Lohnerhöhung und 3000 Euro Inflationsausgleich, da Mitarbeiter in Dresden und Leipzig deutlich weniger verdienen. Drei geplante Flüge nach Mallorca wurden zum Berliner Flu..
zeit
2. Oktober 2024 um 10:48

Warnstreik: Warnstreik: Flüge in Leipzig/Halle und Dresden gestrichen

Lufthansa-Warnstreik führt zu Flugausfällen in Sachsen; Verdi fordert bessere Bezahlung für 140 Beschäftigte und Sozialtarifvertrag bei Schließung der Airport Services; Auswirkungen auf Herbstferien und Feiertag; Eurowings verlegt Flüge zum BER.
KW

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