Netanyahus Trotziger Stand im Krieg
Am Jahrestag des verheerenden Hamas-Angriffs, der über 1.200 Israelis tötete und 251 entführte, bleibt Premierminister Benjamin Netanyahu entschlossen in seinem Versprechen, die Hamas zu zerschlagen und Israels Grenzen zu sichern. Der Konflikt hat sich seitdem ausgeweitet und regionale Akteure wie die Hisbollah im Libanon und die Houthi-Miliz im Jemen hineingezogen, angetrieben durch Unterstützung aus dem Iran. In den letzten Tagen hat Israel seine militärischen Aktionen intensiviert, über 120 Hisbollah-Stellungen im Libanon angegriffen und Luftangriffe auf Gaza durchgeführt.
Der Krieg hat katastrophale Verluste zur Folge, mit Berichten über mehr als 42.000 getötete Palästinenser, was weltweit zu scharfer Kritik führt. Angesichts der eskalierenden Gewalt hat der Außenbeauftragte der Europäischen Union, Josep Borrell, zu einem Waffenstillstand aufgerufen, obwohl Netanyahu darauf besteht, dass die Militäroperationen fortgesetzt werden, bis alle Geiseln befreit und Israels Sicherheit gewährleistet ist.
Die Kampagne des israelischen Militärs umfasste auch gezielte Bodenoperationen im Süden Libanons und Angriffe auf strategische Hisbollah-Positionen. Trotz dieser Bemühungen bestehen weiterhin erhebliche Herausforderungen, da die Spannungen mit den Nachbarländern weiter brodeln. In der Zwischenzeit sind die humanitären Folgen erschütternd, mit Tausenden von vertriebenen Palästinensern und zerstörter wichtiger Infrastruktur.
Der israelische Präsident Isaac Herzog hat die internationale Gemeinschaft um Unterstützung gebeten und die Entschlossenheit der Nation im Angesicht der Widrigkeiten betont. Weltweit finden Gedenkfeiern und Zeremonien statt, die den düsteren Jahrestag markieren, während die Familien der Geiseln schwören, weiter für die Rückkehr ihrer Lieben zu kämpfen.
Während der Konflikt andauert, sieht sich die Regierung Netanyahus sowohl intern als auch extern unter Druck, ihre erklärten Ziele zu erreichen und gleichzeitig das komplexe geopolitische Umfeld zu navigieren, das die Ausweitung des Konflikts weiter zu bedrohen droht.
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