Busunfälle: Eine Warnung
Kürzliche Vorfälle mit Bussen haben die potenziellen Gefahren des öffentlichen Nahverkehrs hervorgehoben. Im Wetteraukreis kippte ein Linienbus um, wodurch Passagiere vorübergehend eingeklemmt wurden und es zu Verletzungen kam.
Glücklicherweise wurden die Verletzungen als leicht gemeldet. Bei einem schwerwiegenderen Vorfall in Regensburg kollidierten zwei voll besetzte Busse auf der Nibelungenbrücke, was zu etwa 50 Verletzungen führte, von denen 13 schwer waren.
Zum Glück gab es keine Todesfälle, und alle Personen wurden nach dem Unfall außer Gefahr erklärt. Die Untersuchung läuft noch, um die Ursache und die Umstände des Ereignisses zu klären.
Ähnlich kam es in St. Tönis zu einem Zusammenstoß mit einem 74-jährigen Fahrer, der beim Abbiegen nicht den Vorrang gewährte, was zu Verletzungen von drei Personen führte. In einem anderen Fall sah sich ein Busfahrer rechtlichen Konsequenzen gegenüber, nachdem er beim Abbiegen einen Fußgänger übersehen hatte, was zu schweren Verletzungen führte, die für das Opfer eine Amputation zur Folge haben könnten.
Diese Vorfälle erinnern an die Bedeutung der Verkehrssicherheit und die Verantwortung der Fahrer, das Wohlergehen von Passagieren und Fußgängern gleichermaßen zu gewährleisten.
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