2024-10-08 17:55:09
Infrastructure
Transport
Politik
Verkehrsminister fordern Infrastrukturüberholung
Verkehrsminister drängen auf erhebliche Investitionen, um den dringenden Bedarf an Infrastrukturverbesserungen zu decken. Im Mittelpunkt steht der marode Zustand der aktuellen Systeme, mit Forderungen nach Milliarden an Finanzmitteln, um Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. Kontroversen ergeben sich aus Plänen, die Trassenzugangskosten bis 2026 zu erhöhen, ein Schritt, der kritisiert wird, da er den regionalen Verkehr und den breiteren Übergang zu nachhaltiger Mobilität potenziell behindern könnte.
Landesminister warnen, dass höhere Gebühren die Fahrgastkosten in die Höhe treiben und die Verfügbarkeit von Dienstleistungen einschränken könnten, was Risiken für den öffentlichen Verkehr darstellt und mehr Autonutzung fördert. Sie fordern die Bundesregierung auf, einen Sonderfonds für Infrastruktur einzurichten und betonen die Notwendigkeit einer langfristigen finanziellen Sicherheit zur Unterstützung der Planung.
Neben den Schienenproblemen liegt ein Schwerpunkt auf der Beschleunigung von Brückensanierungen, insbesondere in Baden-Württemberg, wo eine gemeinsame Ausschreibung kritische Reparaturbedarfe angehen soll. Die alternde Infrastruktur aus den Straßenbau-Boomjahren erfordert sofortige Aufmerksamkeit, wobei bis zu 100 Brücken jährlich repariert oder ersetzt werden müssen. Minister heben die wirtschaftlichen und sicherheitsrelevanten Zwänge hervor, um eine weitere Verschlechterung und deren Kosten zu verhindern. Insgesamt wird zu einem entschlossenen staatlichen Eingreifen aufgerufen, um wesentliche Verkehrsnetze zu modernisieren und instand zu halten.
Landesminister warnen, dass höhere Gebühren die Fahrgastkosten in die Höhe treiben und die Verfügbarkeit von Dienstleistungen einschränken könnten, was Risiken für den öffentlichen Verkehr darstellt und mehr Autonutzung fördert. Sie fordern die Bundesregierung auf, einen Sonderfonds für Infrastruktur einzurichten und betonen die Notwendigkeit einer langfristigen finanziellen Sicherheit zur Unterstützung der Planung.
Neben den Schienenproblemen liegt ein Schwerpunkt auf der Beschleunigung von Brückensanierungen, insbesondere in Baden-Württemberg, wo eine gemeinsame Ausschreibung kritische Reparaturbedarfe angehen soll. Die alternde Infrastruktur aus den Straßenbau-Boomjahren erfordert sofortige Aufmerksamkeit, wobei bis zu 100 Brücken jährlich repariert oder ersetzt werden müssen. Minister heben die wirtschaftlichen und sicherheitsrelevanten Zwänge hervor, um eine weitere Verschlechterung und deren Kosten zu verhindern. Insgesamt wird zu einem entschlossenen staatlichen Eingreifen aufgerufen, um wesentliche Verkehrsnetze zu modernisieren und instand zu halten.
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