Harris bleibt bei der Ukraine fest
In einem kürzlichen Interview erklärte Kamala Harris, die US-Vizepräsidentin, entschieden, dass Friedensverhandlungen mit Russland die Beteiligung der Ukraine einschließen müssen. Sie betonte, dass die Ukraine ein Mitspracherecht in ihrer Zukunft verdient und wies die Vorstellung von Verhandlungen ohne deren Beteiligung zurück.
Diese Haltung kommt inmitten von Kritik an ihrem Gegner Donald Trumps Ansatz zur Ukraine, den sie als Kapitulation während des andauernden Konflikts bezeichnete. Harris unterstrich ihre unerschütterliche Unterstützung für die Ukraine und stellte diese in Kontrast zu Trumps Skepsis gegenüber US-Hilfe und seinen Aufrufen zu Verhandlungen, die das ukrainische Territorium gefährden könnten.
Zudem sprach sie das Thema einer möglichen NATO-Mitgliedschaft der Ukraine an und erklärte, dass dies besprochen werde, wenn die Zeit reif ist. Während Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, weitere militärische Unterstützung von Verbündeten sucht, stärkt Harris’ Position die Bedeutung der ukrainischen Eigenständigkeit in einer diplomatischen Lösung.
Verwandte Nachrichten zum Thema:
Der Presse-Radar zum Thema:
Selenskyj wirbt vor Ramstein-Treffen für mehr Waffen
Kamala Harris wird in 60 Minuten über wirtschaftliche Pläne und ob Netanyahu ein ‚Verbündeter‘ ist, befragt
7 Erkenntnisse aus Harris' Interview bei '60 Minuten'
Welcome!

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand