Ein tragischer Vorfall ereignete sich in Kitzingen, als ein ICE-Zug einen 52-jährigen Gleisarbeiter erfasste, der als Sicherheitskraft auf einer Baustelle diente. Der Zug, der von München nach Hamburg unterwegs war, traf den Arbeiter, woraufhin der Fahrer eine Notbremsung einleitete.
Glücklicherweise blieben die rund 100 Passagiere an Bord unverletzt. In Reaktion auf den Unfall sicherte die Staatsanwaltschaft den Zug zur Untersuchung, und die Bahnstrecke wurde vorübergehend gesperrt, was zu weitreichenden Verzögerungen in ganz Deutschland führte.
Der Tod des Arbeiters hat Fragen zu den Sicherheitsmaßnahmen auf Baustellen entlang viel befahrener Eisenbahnkorridore aufgeworfen. Die Behörden führen gründliche Untersuchungen durch, um die Umstände dieses bedauerlichen Ereignisses zu klären.
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