2024-10-09 13:29:09
Infrastructure
Transport
Politik

Verkehrsminister fordern Infrastrukturüberholung

Deutschlands Verkehrsminister fordern erhebliche Investitionen zur Überholung der alternden Infrastruktur des Landes. Diese Forderung entsteht angesichts kontroverser Pläne, die Trassengebühren bis 2026 zu erhöhen, und Debatten über die steigenden Kosten des Deutschlandtickets. Demonstranten lehnen die Preiserhöhung des Tickets auf 58 Euro ab und setzen sich für erschwingliche und klimafreundliche Mobilitätsoptionen ein. Sozialverbände fordern ein 29-Euro-Sozialticket und betonen den Zusammenhang zwischen Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit.

Der Bundesverkehrsminister Volker Wissing sieht sich Kritik an der Führung der Deutschen Bahn ausgesetzt, die vom Bundesrechnungshof als 'totales Versagen' beschrieben wird. Trotz des neuen Sanierungsprogramms der Deutschen Bahn bleibt das Problem der Pünktlichkeit und Effizienz bestehen. Die Opposition macht Wissing dafür verantwortlich, dass er ein strategisches Vakuum hinterlassen hat, das von der Bahn ausgenutzt wird.

Darüber hinaus gibt es Bestrebungen verschiedener Bundesländer, die Binnenschifffahrt in Richtung Klimaneutralität auszurichten und die Entwicklung neuer Märkte und Häfen zu fordern. Der Umbau des Verkehrssystems in Deutschland wird als entscheidend für das Erreichen der Klimaschutzziele und die Erhaltung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit des Landes angesehen.
gmx
8. Oktober 2024 um 15:32

Milliarden-Investitionen im Fokus der Verkehrsminister

Politik
Finanzen
Milliarden-Investitionen im Fokus der Verkehrsminister
Verkehrsminister diskutieren Milliarden-Investitionen in marode Infrastruktur; Forderung nach Sondervermögen; Pläne für Erhöhung der Trassenpreise ab 2026; Debatte über Deutschlandticket-Preis.
Frankfurter Rundschau
9. Oktober 2024 um 08:10

Behörde rechnet mit Wissing ab - Steuerung der Deutschen Bahn ein „Totalversagen“

Behörde rechnet mit Wissing ab - Steuerung der Deutschen Bahn ein „Totalversagen“
Der Bundesrechnungshof kritisiert die Steuerung der Deutschen Bahn durch das Verkehrsministerium unter Wissing als gescheitert. CSU-Politiker Ulrich Lange spricht von "Totalversagen" und fordert eine Trennung von Infrastruktur und Verkehr. Die roten Zahlen im Güter- und Fernverkehr verschärfen die Probleme, weshalb ein Sanierungskonzept sowie pünktlichere und besser ausgelastete Züge gefordert werden.
tz
9. Oktober 2024 um 08:10

Behörde rechnet mit Wissing ab - Steuerung der Deutschen Bahn ein „Totalversagen“

Behörde rechnet mit Wissing ab - Steuerung der Deutschen Bahn ein „Totalversagen“
Der Bundesrechnungshof kritisiert die Steuerung der Deutschen Bahn durch das Verkehrsministerium. Verkehrsminister Wissing forderte ein Sanierungskonzept und pünktlichere, besser ausgelastete Züge. Die Deutsche Bahn kündigte daraufhin Stellenstreichungen und steigende Ticketpreise an. Rote Zahlen im Güter- und Fernverkehr verstärken das Infrastrukturproblem. Die CSU spricht von "Totalversagen" und fordert eine vollständige Trennung von Infrastruktur und Verkehr.
Tagesschau - Innenpolitik - aktuelle Nachrichten
9. Oktober 2024 um 09:58

Bundesrechnungshof Scharfe Kritik an Wissings Bahnpolitik

Politik
Der Bundesrechnungshof kritisiert, dass das Ministerium beim Steuern der Deutschen Bahn AG scheitert. Die Bahn hat ein Sanierungsprogramm vorgestellt, darunter die Sanierung der Riedbahn, und Sparten wie Güter- und Fernverkehr schreiben rote Zahlen.
KW

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