2024-10-11 09:00:10
Konflikte
Politik

Eskalierende Spannungen im Nahen Osten

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JACK GUEZ)

Mitten in einem einjährigen Konflikt hat Israel die militärischen Operationen gegen die Hisbollah im Libanon und die Hamas im Gazastreifen intensiviert. Kürzliche Luftangriffe führten zu erheblichen Verlusten, darunter 28 Todesopfer im Gazastreifen. Der Angriff auf eine Schule zielte angeblich auf ein von palästinensischen Kämpfern genutztes Kommandozentrum. Israel argumentiert, diese Orte würden strategisch von der Hamas genutzt, ein Vorwurf, den die Gruppe bestreitet.

Im Libanon eskalierte die Situation weiter, als israelische Streitkräfte angeblich UN-Friedenstruppen angriffen und zwei verletzten. Dies zog internationale Verurteilungen nach sich, wobei Italien und die EU ihre Missbilligung der Angriffe auf UNIFIL, die UN-Friedenstruppe, zum Ausdruck brachten. Die laufende israelische Offensive zielt darauf ab, die nördliche Grenze zu sichern und die Rückkehr vertriebener Bürger zu erleichtern.

Zudem hat Israel zahlreiche Angriffe in Syrien durchgeführt, die sich gegen iranische und Hisbollah-Stellungen richteten. Diese Aktionen sind Teil einer umfassenderen Strategie, die Anhäufung von Waffen zu verhindern, die Israel bedrohen könnten. Die syrische Regierung hat diese Angriffe verurteilt, die sowohl zivile als auch militärische Opfer forderten.

Der Konflikt, der durch einen Hamas-Angriff im Oktober 2023 ausgelöst wurde, führt weiterhin zu weitreichender Vertreibung und internationalen diplomatischen Spannungen, die die regionale Stabilität gefährden.

AFP
10. Oktober 2024 um 15:37

Israel setzt Angriffe in Libanon und Gazastreifen fort - Unifil beklagt Beschuss

Politik
Israelische Armee greift Hisbollah im Libanon und Hamas im Gazastreifen an; Unifil-Hauptquartier von israelischem Panzer getroffen; zwei Soldaten verletzt.
Deutsche Welle
11. Oktober 2024 um 07:20

News kompakt: Protest gegen Schüsse auf UNIFIL im Libanon

Politik
Wirtschaft
Finanzen
Italien protestiert bei Israel nach UNIFIL-Beschuss; 22 Tote bei Beirut-Angriff; Weitere Militärhilfe Deutschlands für Israel; Verurteilungen nach Zugunglück in Frankreich; Literaturnobelpreis erstmals nach Südkorea; China verhängt Strafzölle auf EU-Weinbrand; Ryanair streicht 22 Flugstrecken in Deutschland.
The Guardian
11. Oktober 2024 um 23:16

Naher Osten-Krise live: EU-Chef sagt, dass Israels Beschuss auf Blauhelme "nicht akzeptabel" sei; UN sagt, dass Personal im Libanon "zunehmend in Gefahr" ist

Politik
Der EU-Chef verurteilt Israels Beschuss auf UN-Blauhelme im Libanon, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Die UN sagt, dass die Sicherheit der Blauhelme "zunehmend in Gefahr" ist, da die Operationen eingestellt wurden. Israel sagt, dass die Truppen in der Nähe einer Unifil-Basis operierten und sie aufforderten, sich umzusiedeln. Tödliche israelische Luftangriffe treffen Beirut, eine Schule in Gaza, die Vertriebene beherbergt, und töten 28 Menschen. Krankenhäuser in Gaza werden angewiesen, zu..
taz
11. Oktober 2024 um 07:36

+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: 22 Tote bei Angriffen in Beirut

Politik
Die Internationale Organisation für Migration fordert mehr Hilfe für die Hunderttausenden Menschen, die im Libanon durch die Kämpfe vertrieben wurden. Laut USA und Frankreich braucht es eine Stärkung der libanesischen Armee, um die Umsetzung einer UN-Resolution zu ermöglichen.
KW

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