2024-10-13 23:55:10
Politik
Migration

Trumps autoritäre Rhetorik und Einwanderungspolitik

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (CHANDAN KHANNA)

Die jüngste Wahlkampfrhetorik von Donald Trump signalisiert einen beunruhigenden Trend zum Autoritarismus. Er hat seine Angriffe auf Migranten verstärkt, Massenabschiebungen versprochen und hohe Zölle auf mexikanische Fahrzeuge verhängt, um die US-amerikanische Produktion zu stärken.

Seine hetzerischen Bemerkungen erstrecken sich darauf, politische Gegner als Kriminelle zu bezeichnen, was Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit und des Dissenses aufwirft. Trumps Vorschlag, die Reaktion auf abweichende Stimmen zu militarisieren, spiegelt den Wunsch wider, die Macht zu konsolidieren.

Analysten ziehen Parallelen zwischen seinen Taktiken und denen anderer autoritärer Führer und weisen auf die potenziellen Gefahren seines Ansatzes hin. Während einige Anhänger trotz Bedenken loyal bleiben, könnten ihre Sorgen über Einwanderung und Wirtschaft die Auswirkungen seiner eskalierenden Rhetorik überschatten.

Da sich die Wahl nähert, scheint Trumps Strategie darauf abzuzielen, die Unterstützung rechtsextremer Extremisten zu mobilisieren und gleichzeitig demokratische Normen zu untergraben.

Tagesspiegel
12. Oktober 2024 um 14:50

Trump verspricht Massenabschiebung: „Er hofft, weitere rechtsextreme Wähler zu motivieren“

Bei einem Wahlkampfauftritt hetzt Donald Trump erneut gegen Migranten und verspricht, die USA „zu befreien“. Zugleich will er ein Gesetz von 1798 zum Leben erwecken. Könnte er das?
Yahoo News
13. Oktober 2024 um 14:00

‚Völlig illegal': Trump verschärft seine Rhetorik zur Ächtung politischer Dissidenz und Kritik

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Donald Trump beschreibt seine politischen Gegner und Kritiker zunehmend als Kriminelle und legt nahe, dass er die Meinungsfreiheit, die seine Machtansprüche in Frage stellt, für illegal erklären möchte. Er hat Vizepräsidentin Kamala Harris als "Kriminelle" bezeichnet und behauptet, Kritik an Richtern sollte unter Strafe gestellt werden. Trump hat auch behauptet, das "60 Minutes"-Interview mit Harris, Google-Werbung und das Vorgehen der Demokraten gegen seine Erklärung vom 6. Januar seien "völlig..
DER SPIEGEL
13. Oktober 2024 um 21:51

Donald Trump spricht über Militäreinsatz gegen »Feind im Inneren« am Wahltag - DER SPIEGEL

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Wirtschaft
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sueddeutsche
13. Oktober 2024 um 20:32

Wahl in den USA: Trump: Kein Auto aus Mexiko soll in den USA mehr verkauft werden können

Politik
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KW

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