2024-10-16 05:40:08
Transport
Unternehmen

Lufthansa erhält Rekordstrafe wegen Diskriminierung

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Das US-Verkehrsministerium hat gegen Lufthansa eine Rekordstrafe in Höhe von 4 Millionen Dollar verhängt, weil sie jüdische Passagiere diskriminiert hat. Diese erhebliche Strafe resultierte aus einem Vorfall, bei dem 128 orthodox-jüdischen Passagieren das Boarding für einen Flug von Frankfurt nach Budapest verweigert wurde. Die Fluggesellschaft begründete die Verweigerung damit, dass einige Passagiere angeblich während des ersten Flugs von New York nach Frankfurt die Maskenpflicht nicht eingehalten hätten. Trotz dieser Behauptung reisten die Passagiere nicht zusammen und kannten sich nicht, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der diskriminierenden Natur der Entscheidung aufwirft.

Lufthansa hat sich öffentlich für den Vorfall entschuldigt und zugestimmt, 2 Millionen Dollar als Entschädigung an die betroffenen Passagiere zu zahlen. Darüber hinaus hat die Fluggesellschaft ein Anti-Diskriminierungsschulungsprogramm eingeführt, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern. Diese Maßnahme soll guten Willen fördern und das Engagement zeigen, aus dem Vorfall zu lernen.

Der US-Verkehrsminister Pete Buttigieg hat betont, dass die Rechte der Passagiere gewahrt werden müssen und Diskriminierung nicht toleriert wird. Dieser Fall unterstreicht die erheblichen Folgen, die Fluggesellschaften bei Verstößen gegen Bürgerrechte drohen, und setzt einen Präzedenzfall dafür, wie ähnliche Fälle in Zukunft behandelt werden könnten. Die Bemühungen von Lufthansa, das Problem durch Entschädigung und Schulung zu lösen, deuten auf einen Schritt zur Behebung der Situation hin, aber der Vorfall dient als eindringliche Erinnerung an die Bedeutung einer gerechten Behandlung aller Passagiere.

News - South China Morning Post
15. Oktober 2024 um 23:10

USA verhängt Rekordbußgeld von 4 Millionen US-Dollar gegen Deutschlands Lufthansa wegen Behandlung jüdischer Passagiere

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15. Oktober 2024 um 23:32

Juden diskriminiert: USA verhängen Rekordstrafe gegen Lufthansa

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Lufthansa erhält Rekordstrafe von 4 Millionen US-Dollar vom US-Verkehrsministerium wegen Diskriminierung jüdischer Fluggäste am Flughafen Frankfurt. Die Airline hatte 128 orthodoxen Juden den Anschlussflug nach Budapest verweigert, nachdem einige Passagiere auf dem Flug von New York nach Frankfurt keine Corona-Masken getragen hatten. Lufthansa entschuldigte sich, einigte sich mit den meisten Betroffenen auf Entschädigungen, erklärt den Vorfall mit einer unglücklichen Reihe von Ereignissen und..
zeit
15. Oktober 2024 um 22:48

Lufthansa: USA verhängen Millionenstrafe gegen Lufthansa wegen Diskriminierung

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Lufthansa erhält vom US-Verkehrsministerium Millionenstrafe wegen Diskriminierung jüdischer Fluggäste auf einem Flug von New York über Frankfurt nach Budapest. 128 jüdische Passagiere wurde aufgrund "angeblichen Fehlverhaltens" Einzelner das Einsteigen verboten, obwohl sie sich nicht kannten. Lufthansa entschuldigte sich, zahlte 2 Millionen Dollar und entwickelte ein Trainingsprogramm zu Antisemitismus. US-Verkehrsminister Buttigieg sieht Verletzung von Passagierrechten und will Maßnahmen ergr..
sueddeutsche
15. Oktober 2024 um 22:30

Vorwurf der Diskriminierung: USA verhängen Rekordstrafe gegen Lufthansa

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