2024-10-20 13:29:08
Terrorismus
Security
Politik

Vereitelter Angriff auf israelische Botschaft in Berlin

Die kürzliche Festnahme eines libyschen Mannes in Bernau, Deutschland, hat die anhaltende Bedrohung durch islamistischen Terrorismus verdeutlicht. Omar A., ein mutmaßlicher Unterstützer des Islamischen Staates, wurde festgenommen, weil er angeblich einen Angriff auf die israelische Botschaft in Berlin plante. Der Plan, der Berichten zufolge Schusswaffen beinhaltete, war seit mindestens Oktober 2024 in Arbeit. Dieser Vorfall hat zu erhöhter Wachsamkeit unter den deutschen Sicherheitsbehörden geführt und spiegelt eine bedeutende nationale Priorität beim Schutz jüdischer und israelischer Einrichtungen wider.

Bundes- und lokale Behörden, die in Zusammenarbeit mit ausländischen Geheimdiensten agierten, führten eine Razzia in der Wohnung des Verdächtigen durch. Sie durchsuchten auch einen weiteren Ort in Nordrhein-Westfalen, fanden jedoch keine Waffen oder Sprengstoffe. Die Festnahme erhielt Anerkennung vom israelischen Botschafter Ron Prosor, der den deutschen Sicherheitskräften für ihr schnelles Handeln dankte.

Die Situation hat Diskussionen über Sicherheitspolitiken neu entfacht, insbesondere hinsichtlich des Schutzes gefährdeter Institutionen. Die deutsche Regierung betont die entscheidende Bedeutung des Schutzes israelischer und jüdischer Gemeinden gegen steigende antisemitische Bedrohungen. Innenministerin Nancy Faeser sowie andere Beamte befürworten robuste Sicherheitsmaßnahmen angesichts anhaltender geopolitischer Spannungen mit Gruppen wie Hamas und Hisbollah.

Der vereitelte Angriff beleuchtet auch die Herausforderungen im Umgang mit Asylbewerbern, die an extremistischen Aktivitäten beteiligt sind. Omar A., dessen Asylantrag 2023 abgelehnt wurde, wollte zu einem Verwandten nach Sankt Augustin fliehen. Berlins Bürgermeister Kai Wagner und andere führende Persönlichkeiten haben die Verzögerung bei der Bewältigung solcher Sicherheitsrisiken kritisiert und fordern gesetzgeberische Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitsprotokolle und zur Verhinderung zukünftiger Bedrohungen.

AFP
20. Oktober 2024 um 08:56

Geplanter Anschlag auf Israels Botschaft in Berlin: Festnahme in Bernau

Politik
Der 24-jährige Libyer Omar A., Anhänger des IS, wurde in Bernau festgenommen. Er soll einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben und tauschte sich dazu in einem Messenger-Chat mit einem IS-Mitglied aus. Nach Durchsuchungen seiner Wohnung und einer weiteren in Nordrhein-Westfalen soll er dem Ermittlungsrichter vorgeführt und der Haftbefehl eröffnet werden. Der israelische Botschafter dankte den deutschen Sicherheitsbehörden, während die Union vor weiteren Angriffen auf..
AFP
20. Oktober 2024 um 08:33

Beschuldigter plante Anschlag auf Israels Botschaft offenbar mit Schusswaffe

Politik
Der IS-Anhänger Omar A. aus Libyen plante laut Generalbundesanwalt einen Anschlag mit Schusswaffen auf die israelische Botschaft in Berlin; er tauschte sich in einem Messenger-Chat mit einem IS-Mitglied darüber aus, wurde am Samstag in Bernau bei Berlin festgenommen und wird der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland beschuldigt.
AFP
20. Oktober 2024 um 08:33

Faeser nennt Schutz jüdischer Einrichtungen "lebenswichtig"

Politik
Bundesinnenministerin Nancy Faeser bezeichnet Schutz jüdischer und israelischer Einrichtungen als "lebenswichtig"; Festnahme eines mutmaßlichen Anhängers der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Bernau in Brandenburg wegen geplanten Anschlags auf israelische Botschaft in Berlin; Vorwürfe der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung; Lob für den Einsatz der Ermittlungsbehörden.
n-tv.de
20. Oktober 2024 um 08:58

Mehrere Wohnungen durchsucht: IS-Anhänger plante Schusswaffen-Attacke auf israelische Botschaft - n-tv.de

Politik
Ein libyscher IS-Anhänger plante seit Oktober 2024 einen Anschlag mit Schusswaffen auf die israelische Botschaft in Berlin. Die deutschen Behörden erhielten einen Hinweis ausländischer Nachrichtendienste und konnten den Verdächtigen in Bernau festnehmen, bevor er zu einem Verwandten nach Sankt Augustin flüchten konnte. Israels Botschafter Ron Prosor dankte den deutschen Sicherheitsbehörden.
KW

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